Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)

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Anders:
"Sie hat mich auch schon gewarnt. Merkwürdig. Gerade wegen der Schleife in ihrem Schweif hätte ich gedacht das sie ein besonders nettes Pferd ist." Anders schaute hinüber zu dem missmutigen Tier. "Na so kann man sich irren."
Die Kenderin wanderte zu ihrem eigenen Pferd hinüber und begann ihm das Heu aus den Haaren zu ziehen.
"Ich bin mir nur nich sicher warum es Echse heißt. Ich finde nicht das es einem Salamander sehr ähnlich sieht."

Francois:
Francois musste bei der Bemerkung doch grinsen. „Non non,ihr Name ist Hexe. Julienne‘s firngarder Akzent verfälscht das nur. Und der Name ist garnicht so verkehrt gewählt...“

Er nahm einen Schluck aus seinem Wasserschlauch und reichte ihn Anders.

„Wir haben uns im Heuboden einquartiert. Deine Sachen sind wahrscheinlich bereits oben. Ich werde Julienne nachher schicken, dass sie ihren Gaul versorgt. Du wirst sicher auch zur Ruhe kommen wollen.“

Isabeau Lioncoeur:

--- Zitat von: Linna am 20. Mai 18, 16:41 ---Linna war äußert verwirrt über die Situation, da sie bei Leibe nicht verstand, warum sich die Baronin bei Wulfgar hätte entschuldigen müssen. Sie bewahrt doch in jeglicher  Situation die Contenance.

" Er hätte mich beinahe geohrfeigt, als ich euch das Fläschchen mit Pferfferminzöl unter nicht Nase hielt, und er hätte alles Recht dazu gehabt. Ich hätte ihn über mein Vorgehen informieren müssen, ich euch sonst etwas unter Die Nase halten können. Aber ich war so in meiner Routine gefangen."

Linna war etwas verunsichert, ob sie der Madame noch weiter zur Seite stehen sollte oder, ob sie diese in der Obhut ihres Gefolges belassen sollte.

"Wie geht euch, denn jetzt? Falls ihr euch noch stark schwindelig fühlt, wäre ein wenig schwarzer Kaffee hilfreich. Generell sollte ihr viel trinken.
Falls ich noch etwas für euch tun kann, dann sagt es ruhig."

--- Ende Zitat ---

"Ah... ich verstehe..." Isabeau musste ein wenig schmunzeln, bevor sie sich von Eponine in den Sessel vor dem Feuer helfen ließ. Jedes Mal wenn sie ihr linkes Bein belastete verzog sie das Gesicht schmerzhaft.
"Ich befürchte mein Gesinde ist etwas... voreingenommen. Man hat mehrfach versucht mich zu vergiften. Und einmal, während des Bruderkrieges, ist es sogar gelungen. Insbesondere der Sergeant hat das persönlich genommen."
Sie nahm einen Becher von Aimée an und trank daraus.
"Merci beaucoup, Madame Linna, aber die Mademoiselles werden sich um mich kümmern, ich habe Medizin für solche Fälle dabei und es wird mir bald besser gehen. Bitte, macht euch selber etwas frisch und ruht euch aus. Und bitte, entschuldigt mich bei eurem Gemahl, er wollte mir seine Hilfe antragen und ich habe ihm nicht einmal danken können."

Eponine:
Eponine war genauso erschrocken gewesen wie der Rest der Goldbacher Delegation, als die Baronin beim Aussteigen aus dem Wagen einen Schwächeanfall erlitt und stürzte. Und bis sie auf der anderen Seite aus dem Wagen war und um diesen herumgeflitzt war, waren zum Glück schon viele helfende Hände zur Stelle gewesen.
Zum Schutz vor dem Regen und neugierigen Blicken hatte sie Madame eine der Decken aus dem Wagen umgelegt, sobald sie auf den Chevalier gestützt zum Gasthaus gegangen war und jetzt war sie mit Aimee dabei, Madame beim Umziehe  zu helfen und das Quartier für den Abend vorzubereiten.

Über das gegenseitige Entschuldigen musste sie fast lächeln. "Ich bin sicher, dass beide Herren aus ihren Erfahrungen im Feld die Situation kennen, wenn erst das notwendige getan und dann koordiniert wird und hoffe doch, dass keiner von ihnen das falsch aufgefasst hat."

Linna:
"Habt Dank Madame, wenn ihr noch etwas braucht dann scheut euch nicht nach mir zu schicken."

Linna verließ den Raum unschlüssig, was sie jetzt tun sollte. Sie war immer noch vollkommen durchnässt. Also beschloss sie zunächst nach Erik mit dem Karren zu suchen, um etwas trocknendes zum Anziehn zu finden.

Außerdem wollte sie nach Wulfgar schauen. Erst jetzt merkte sie wie erschöpft sie war.

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