Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland

Nach Hause (von Caer Conway nach Goldbach,nach dem Fest der Grenzen 268)

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Francois:
Francois sah Julienne toternst an,betrachtete das Pferd und entgegnete nur „Oui, das ist eine gute Idee.Nimm ruhig etwas mehr.“

Dann nahm er Traveller am Zügel und bestieg die Fähre.

Anders:
Ein halb unterdrücktes Glucksen war von der Seite des Kenders zu hören. "Arme Hexe. Immerhin kriegst du was süßes.", kicherte sie und besah sich die Flüssigkeit genauer. "Ist also eher Baumblut. So wie Harz. Interessant." Sie streichelte Springer am Hals und griff dann nach den Zügeln. "Na hoffentlich mag sie jetzt trinken." Sie schaute zur Fähre. Bald würde es los gehen. "Soll ich warten? Oder schon am Los gehen?"

Linna:
Linna setzte ab und gab dir Zügel vom Pferd an Leona, der Knappin des Herrn von Altensturmburg. Sie tätschelte nochmals Ceras Hals, denn die Stute war anders als sie selbst nicht ganz so froh ein Boot zu betreten.

Linna hing schon den ganzen Tag ihren Gedanken nach, dass sie gar nicht merkte wie fast mit dem Sergeanten und dessen Pferd zusammen stieß, als sie die Fähre bestieg.

„Verzeit, mein Herr  es war nicht meine Absicht.“, sagte sie zu Francois.

Francois:
Francois drehte sich ob der plötzlichen Ansprache um und fand die Frau,die ein gutes Stück kleiner war als er, in nichtmal Armlänge Abstand zu sich.
Er machte aus Anstand automatisch einen Schritt rückwärts ( „einer Dame rückt man nicht auf die Pelle“ hatte sein Vater ihm eingebläut, und „der Mann nimmt Rücksicht“ ).
„ Pardon,Madame. Ich glaube ich stehe im Weg...“ Er drückte Traveller in Richtung Bordwand, um den Weg frei zu machen.
„ Und bitte nennt mich nicht Herr. Waibel, Sergeant oder einfach Francois. Wenn ihr mich mit Herr ansprecht drehe ich mich um und denke einer der Chevaliers stünde hinter mir...“

Linna:
Linna wurde auf der Stelle rot, schon wieder hatte sie einen Fauxpas begangen. Das mit den richtigen Anreden hatte sie wirklich noch zu lernen. Sie fing sich jedoch relativ schnell wieder und versuchte einfach über der Situation zu stehen.

„Ihr steht mir nicht in Weg, ich war in Gedanken und habe nicht geschaut wo hin ich laufe, Francois. Wo ich euch gerade treffe, könnt ihr mir sagen wie lange die Überfahrt dauern wird?“

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