Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

So ziehen sie hin nach Caldrien. Zum Grabe hin.

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Berengar von Thurstein:
Sie brachen auf Francois´Anraten hin wieder auf, und bald schloss Ulric zu ihm auf, und sprach Berengar an.

"Wenn der Graf von Quellengrund und der Herzog von Hammerthal zu der Einschätzung kommen, die ich vorschlage, dann werden wir mit einigen Soldaten und Heilern das bisherige Feldlazarett ablösen und gemäß den Befehlen aus Voranburg jeweils dort Stellung beziehen, wo wir gebraucht werden. Inwiefern das für mich Militärdienst oder eine Verwendung als Heiler oder Feldscherer bedeutet, werde ich noch früh genug wissen. Egal wie hoffe ich, dass die Notwendigkeit für das Lazarett für Voranenburg und seine Verbündeten sich in Grenzen halten wird."

Ulrich:
"Das hoffen wir alle. Es sind einfach schlechte Zeiten in Engonien, ich will nicht sagen das es niemals schlechtere gab doch die nächsten Jahre werfen wieder einmal Schatten vorraus die ich nicht zu deuten vermag. Aber hellere Tage werden folgen,das weiß ich, und ich hoffe ihr alle seid an diesen noch an meiner Seite."

Er ließ den Blick kurz über die kleine Reiterschar gleiten.

Berengar von Thurstein:
"Ich kenne einen Krieger eines seefahrenden Volkes aus dem Norden, der mir einmal ein Sprichwort nahegelegt hat. Krieg ist die ewige Jahreszeit. Wenn man sich einmal damit abgefunden hat, verliert er viel von seinem Schrecken. Leider nicht genug, um sich jemals wirklich damit abfinden zu können." Er sah sich nach dem Stand der Sonne um, und dann nach hinten zu Francois. "Lasst uns die Pferde mal ein bisschen antreiben. Da drüben sieht es nach schlechtem Wetter aus."

Francois:
Francois folgte  Berengar‘s Blick.
 „Oui, es wird grau. Dann ziehen wir mal an...“

Francois:
Für das Nachtlager fand sich eine kleine Lichtung auf einem Hügel, so dass sie bei Regen nicht im Wasser liegen würden. Sie teilten sich die Nachtwachen auf und unterhielten das Feuer.
Am frühen Morgen rückten sie ab und traten den letzten Teil des Weges an.
Dieser war ebenso ereignislos wie der bisherige, und so erreichten sie ihr Ziel am späten Nachmittag.
Dass der erste Weg als Angehöriger der Spitaler ihn ausgerechnet zum Grab der Chevaliere führen würde, hatte sich Bran wohl nicht gedacht...

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