Der Städtebund von Tangara > Fanada
Vor den Stadttoren
Engonien NSC:
Der Mann war nicht wirklich mit dem hin und her Gezappel zu irgendeiner Rührung zu bewegen,
die sich wohl nicht gehörte.
"Junge Frau, was denkt Ihr ist meine Aufgabe hier und der zahlreichen anderen Gardisten!?"
"Wegsehen gehört nicht dazu, wenn Ihr in Ordnung seit, könnt Ihr tun und lassen was euch beliebt.
Auch jetzt habt Ihr die Wahl, meinen Arm zu ergreifen und mir Rede und Antwort zu stehen,
in einer warmen Stube. Oder.." er wieß mit dem andern Arm dezent Richtung Himmel
"ihr wartet den nächsten Schauer ab, ich verspreche nach der hustenden jungen Dame zu schauen
und zu prüfen ob es Ihr dann schlecht genug geht um Hilfe in Anspruch zu nehmen."
Fremde:
Angesichts der Ansprache entschied sie sich und griff nach dem ihr angebotenen Arm um ihm zu folgen. Jedoch blieb sie vorerst stumm. Innerlich sortierte sie, was sie sagen solle und wie sie das was er gesehen hatte erklären kann. Etwas blääslich um die verdreckte Nase folgte sie ihm nun und hoffte alsbald in der versprochenen warmen Stube anzukommen.
Engonien NSC:
Einige Augenblicke vergingen und an den Wagen und Menschen vorbei die am Tor zum Einlass standen, führte er sie hindurch.
Links durch eine schmale Tür ins innere, in einen der flankierenden Türme. Stellte einen Stuhl an einen kleinen Tisch und wieß dorthin.
Im inneren befand sich die karge Wachstube, 2 kleine tische mit Stühlen, einer mit zahlreichen Pergamenten und Schreibutensil, ein ebenso uniformierter dahinter, an der Wand auf einem Tisch sammelten sich ein paar einfache Becher, Schalen und Krüge und etwas Brot. In einer Nische sah man glimmendes Holz darüber einen kleinen Kupferkessel in dem wohl etwas warm gehallten wurde.
Mehrere Waffenständer reichhaltig und uni bestückt mit Hellebarden und schlanken Schwertern.
Ein paar bunte Kisten und Behältnisse. Offensichtlich beschlagnahmte Waren. Eine große Kiste mit ungekanntem Inhalt. zwei Fackeln erhellten den Raum auch bei Tageslicht, denn die Scharten waren winzig durch die Licht einfiel in dem großformatigen Bruchsteinmauerwerk aus dem der Turm errichtet war. An dem freien Tisch sollte sie nun sitzen.
"Einen Schluck Wasser?"
Fremde:
Myriel betrachtete sich alles, nahm dann Platz, auf dem Stuhl der ihr zugewiesen wurde. "Ja, gerne." Eine Weile verging bis sie Wort fand.
"Ich muss mich bedanken und gleichzeitig entschuldigen. Sonst bin ich nicht so, ähem, wortkark oder gar unfreundlich. Ich musste aber unbedingt wissen mit wem ich es zu tun habe." Eine kurze Pause trat ein.
"Warum ich nicht wusste vor welcher Stadt ich war hat einen Grund. Es ist schon viele Sonenläufe her, dennoch weiß ich nicht ob ich noch verfolgt werde. Ich war der Besitzt eines Magiers, der an der Küste sein Unwesen treibt, er beherrscht ein recht kleines Reich, sein Boshaftigkeit langt allerdings für ein riesiges Reich. Vor etlichen Monden fand er mich im Wald meiner Heimat und nahm mich mit. Anfangs dachte ich das es nicht so schlecht sei und ich erlernte einiges. Naja, nicht alles was glänzt es Gold, also floh ich und bis vor kurzem waren sie auch noch hinter mir."
Engonien NSC:
Er goß sich direkt selbst noch einen Becher ein und musterte Myriel. Vielleicht etwas zu streng.
"Myriel, der heilige Jeldrik hat mir viel Geduld geschenkt und zwei offene Ohren.
Aber verzeih wenn ich so meine Zweifel an Eurer Geschichte habe, wenn ich auch
einiges nicht leugnen kann. Erstmal machen Wir das nötige, dann klären wir das andere."
er stellte die Becher ab
"Ich habe einige Fragen und jetzt noch ein paar mehr. Aber zuerst eine dumme,
tragt Ihr Kleidung unter dem Mantel? Ansonsten wüßte ich gerne was sich darunter
verbirgt, das Ihr den so schnell und nervös zugenestelt habt."
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