Oh, wie ich das hasse, denkt sich Hegen.
Er geht zu den Leuten mit den Steinen und sagt: "Nein, nehmt diese hier, die hier fliegen viel besser!"
"Wir haben hier...eine Situation, mein guter Albert."
Er hebt an, laut zu sprechen, eher zu rufen.
„Ihr guten Leute von Brega, hört mich! Diese Männer hier sind nicht schuld an Eurem Unglück! Der grausame Usurpator auf dem Kaiserthron ist es, der ganz alleine die Schuld trägt an eurem Unglück, an unser aller Unglück! Wieviele von Euch würden jetzt nicht lieber in Frieden in Eurer schönen Stadt wohnen, fern von Krieg und Not und Tot?
Und wer von den Männern der Reichsgarde wäre nicht lieber auf seiner Scholle geblieben, bei seinen Lieben daheim und wäre seinem ehrlichen, aber harten Tagwerk nachgegangen? Und Eure Nachbarn, Breganer, die guten Ahrnburger, wer glaubt nicht, dass die lieber in ihrem grünen Lande geblieben wären, unbehelligt von Feinden, die den Krieg in ihr Land zu ihrer Türschwelle tragen? Barad Konar war das, der uns allen das aufgezwungen hat! Und nur Barad Konar, der falsche Kaiser, ist unser aller gemeinsamer Feind! Und solange der auf seinem erschlichenen Thron sitzt, wird es keinen Frieden geben, auch nicht in 1.000 Jahren! Er wird uns niemals in Frieden lassen. Und wir können nur bestehen, wenn wir jetzt zusammenhalten, so gut es eben geht. Und darum lassen wir diese braven Männer in Frieden ziehen, und machen uns zusammen daran, Eure schöne Stadt wieder aufzubauen!“