Nahezu schweigend hatten William und Lorainne den Weg zum Lager zurückgelegt.
Der kleine Ewald schlief am Feuer und von Creytz sass mit einer Flasche Wein -Wo er die nur wieder aufgetrieben hatte?- neben ihm.
"Ou est Simon?" fragte sie von Creytz leise, um den kleinen Ewald nicht zu wecken. "Dort-il?"
von Creytz nickte mürrisch und murmelte unverständlches über Simons Launen und Lorainne wollte den alten Ritter nicht länger stören.
Sie beugte sich zu Ewald hinunter: " Ewald, mon petit,tu ne dois pas dormir ici,va a la tente." Der Kleine schaute sie verschlafen an "Maman?"
Lorainne lächelte ihn sanft an, stützte sich bei william ab, um sich neben Ewald zu hocken: "Non, cheri, c`est moi, Lorainne. und jetzt ab ins Zelt mit dir!"
Ewald stand auf und wankte verschlafen in besagtes Zelt.
Lorainne liess sich von William aufhelfen und machte eine Handbewegeng, als wenn sie sagen wollte `typisch Kinder` und grinste schief. "Also, wenn seine Maman so ausgesehen hat, dann frage ich mich, was sie getan hat...." verlegen rieb sie an dem blut in ihrem gesicht herum.
Sie blickte in den Wassereimer und schüttelte sich, als sie sich im schwachen schein des Feuers erkannte. Schnell wusch sie sich Gesicht und Hände, um das Blut in ihrer restlichen Kleidung würde sie sich morgen kümmern.
"Bon, dann werden wir sehen, ob wir ein Pferd für euch finden. Ich erwarte euch morgen dann hier."