Autor Thema: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin  (Gelesen 11361 mal)

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Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« am: 27. Mai 15, 07:38 »
Es waren erst ein paar Stunden vergangen seit den Ereignissen im Wald. Tannjew hatte kein Wort mehr mit ihm gesprochen. Lediglich eine Aufforderung hatte Herbrand ihm überbracht. Diese lautete „Herr Tannjew erwartet, dass Ihr uns nach Norngard begleitet. Dort wird er dann weitersehen.“

Xaver - nein er war ja wieder Walter – hatte gar keine andere Wahl. Wohin sollte er jetzt noch gehen. Die Ereignisse hatten sich überstürzt. Es war nicht seine Absicht, sich Tannjew und Mika zu offenbaren. Auch nicht die Offenbarung über die Vaterschaft…

Doch es war anders gekommen. Die Sekunde in der Balduin von Dreidornen mit dem Dolch auf Mika einstach, änderte alles. Immer wieder ging Walter die Ereignisse durch. Der Stich in Mika löste auch einen Stich in seinem Herzen aus. In diesem Augenblick wollte er nur noch Mika retten und die Ratte Balduin töten. Beides hatte er geschafft. Doch zu welchem Preis? Schlagartig änderte sich alles für ihn. Sein Leben im Untergrund endete. Er musste Tannjew und Mika einiges erklären.

Mika zeigte zögerlich Interesse an einer Aussprache, doch Tannjews Reaktion ließ sie erst einmal zurückweichen. Tannjew hatte in diesem Augenblick kein Interesse an einer Aussprache.

So reiste Walter von Sangenwalde die meiste Zeit schweigend am Ende der Gruppe mit. Was würde Tannjew tun? Könnte er Walter verzeihen? Oder würde er ihn einsperren lassen? Einst war Tannjew sein Knappe, sie pflegten ein freundschaftliches Verhältnis. Doch das war sehr lange her. Tannjew war nun Herr von Norngard, Walter war ein mittlerweile ein Niemand, dieser Niemand hatte Balduin von Dreidornen getötet. Er konnte verstehen, dass Tannjew nicht begeistert war. Denn schließlich war Balduin im Augenblick die einzige Möglichkeit gewesen, an die Hexe Isiria von Pfauengrund heranzukommen. Walter würde jede Strafe akzeptieren. Vielmehr als das… Walter entschied sich, sein Leben in den  Dienst Tannjews zu stellen. Vielleicht konnte er so seine Taten ein wenig wiedergutmachen.

Doch noch war es nicht soweit… Zuallererst musste Tannjew bereit sein ihn anzuhören.

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Offline Schimmi

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #1 am: 27. Mai 15, 14:50 »
Trauer, Freude, Wut und Erleichterung. Das sind die Gefühle, die sich in Walters Geist in jeder Sekunde einen erbitterten Kampf liefern. Es ist schwer einen klaren Gedanken zu fassen.

Walter versucht es, indem er die Ereignisse des Tages Revue passieren lässt. Aber immer wenn er sich mit den Geschehnissen rund um Mika und Balduin beschäftigt, galoppieren seine Gedanken.

Schließlich konzentriert er seine Gedanken auf das was noch kommen wird, ja kommen muss.

Würde Mika ihm die letzten Jahre verzeihen? Könnte man die verlorenen Jahre doch nur zurückholen. Das alleine wäre schon viel verlangt. Doch das wirklich schwierige wäre die angespannte Situation mit Tannjew. Soo viel zu klären, und noch mehr zu verzeihen. Gibt es jemals eine Chance auf Versöhnung?

Während dieser und anderer Gedanken lässt Walter die Landschaft an sich vorbeiziehen. Torfwiesen wechseln sich ab mit kleinen Wäldern. Ab und zu ein Bach oder ein Hügel. Nur wenig Menschen lebten auf dem Weg den sie beschreiten.

Zwischendurch wendet sich sein Blick Mika zu. Sie ist trotz oder gerade wegen seiner Abwesenheit zu einer starken Persönlichkeit herangewachsen. Zumindest nach außen hin scheint es Mika nicht geschadet zu haben, ohne Eltern aufzuwachsen. Sicherlich hat die Erziehung im Nedratempel einiges dazu beigetragen. Dieser Weg wäre sicher auch der ihre gewesen, hätte es ein intaktes Familienleben gegeben. Doch wie schaut es innerlich in Mika aus? Was haben die Ereignisse für Auswirkungen auf Mikas´ Seele?

Walters Blick wandert zu Tannjew, der einige Schritte vor ihm ist. Entführung, vergessene Erinnerungen, angeblicher Vatermord, Flucht, Gefangenschaft, Bürgerkrieg, angeblich Mittellos, das steinerne Herz und jetzt auch noch erfahren, dass seine Familie nicht so war wie lange gedacht. Mitleid ist das, was Walter für seinen ehemaligen Knappen empfindet. Wieviel Ungemach kann ein einzelner Mensch in seinem Leben ertragen ohne daran kaputt zu gehen?

Die anderen im Gefolge Tannjews sind Walter nicht bekannt. Sie scheinen jedoch treu zu Tannjew zu stehen. Im wesentlichen sind dies Marie die Heilerin. Sie kümmerte sich gut um die Wunden nach den Kämpfen. Sie war mit die Erste, die bei Mika war. Herbrand… wohl ein guter Mann. Kein Soldat, aber immer an der Seite seines Herrn. Und dann noch die Nedra-Novizin, deren Namen Walter bisher nicht erfahren hat.

Die meisten anderen aus der Truppe hatten sich nach dem Ausruhen auf ihre eigenen Wege gemacht. Nur noch ein paar der Leute begleiten die Norngard-Truppe auf ihrem Heimweg
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #2 am: 01. Jun 15, 18:47 »
Als sich die Gefährten um Herrn Tannjew zurück auf den Weg nach Norngard machten, war es sehr still und jeder schien vor sich hin zu grübeln. So kam es, dass auch Varya nachdachte. "Walter von Sangenwalde". Nein, dieser Name sagt ihr überhaupt nichts und normalerweise wäre es ihr auch egal gewesen, wer dieser Mann ist, der sich ihnen angeschlossen hatt. Doch Varya spürte Unmut und Leid. Irgendetwas stimmt hier nicht. Dieser Walter hatte behauptet er sei Mikas Vater, hielten den nicht alle für tot?

Über ihren Vater hatte Mika mit Varya nie gesprochen und ob sie sich freut ihn zu sehen oder nicht, ist für Varya schwer zu sagen, da Mika nach außen hin kaum eine Regung zeigt. Varya würde gerne mit ihr sprechen, doch diese drückende Stille lastet auf allen und sie befürchtet, dies ist nicht der richtige Augenblick.

Mikas Bruder, der Herr Tannjew scheint nicht sehr glücklich über das auftauchen dieses Walters zu sein. Varya kann viel Leid und große Unzufriedenheit bei ihm spüren. Ist es die Wut darüber, dass Balduin tot ist und es so immer noch keine Spur von dieser verräterischen Hexe Isiria von Pfauengrund gibt? Oder steckt da mehr dahinter? Varya weiß nur grob über Herrn Tannjews Vergangenheit und Familiengeschichte Bescheid. Doch sie weiß, dass er viel durchgemacht hat und das plötzliche Auftauchen eines mehr oder weniger Familienmitglieds macht es bestimmt nicht leichter für ihn.

Eins muss Varya Walter von Sangenwalde lassen. Er hat Mika das Leben gerettet und dafür ist sie ihm zutiefst dankbar, auch wenn sie hoffte es mit Herbrands und Tannjews Hilfe zu einem weniger teuren Preis zu schaffen.

Trotz ihrer Grübelei behielt Varya stets die Umgebung wachsam im Auge.
Doch sie konnte sich nicht genug ablenken, diese Stille macht ihr Sorgen, die einzigen Geräusche die sie hört sind die Rüstungen von Herbrand und Tannjew oder wenn Marie in ihren Taschen kramt um ihrem Herrn anschließend seinen Tee unter die Nase zu halten.

Varya überlegt. Soll sie mit Mika oder Tannjew reden? Oder sich sogar diesem Walter vorstellen? Sie entschied sich dagegen und beschloss sich lieber um den Schutz der Gruppe zu kümmern.
Da Tannjew bei Marie in guten Händen ist und er mit Herbrand und Mika an seiner Seite auch fürs erste ausreichend beschützt ist, lief Varya ein Stück voraus, um mögliche Fallen oder Überfälle rechtzeitig zu entdecken und vielleicht auch, um ein wenig dieser drückenden Stimmung zu entfliehen.

Offline Tannjew

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #3 am: 07. Jul 15, 10:12 »
An der Kreuzung der neuen Reichsstraße, die vor nicht allzu wenigen Jahren im Auftrag des Usurpators gebaut worden war, mit der alten Reichsstraße aus Jeldriks Zeiten, die Middenheim und Norngard verband, trennten sich die Wege der meisten Reisenden. Die Grenzwächter und fast alle Freiwilligen und Söldner zogen nach Osten oder Westen weiter. Tannjew und seine Handvoll Getreuen zog es dagegen nach Nordenosten, nach Norngard.
Die kleine Gruppe wurde durch einen Mitreisenden ergänzt, einem älteren und leicht gebeugten Mönch, dessen einfache Kutte ein stilisierter Pegasus zierte und der dadurch als Jeldrike erkennbar war. Tannjew war erpicht darauf zu erfahren, wie sich der Orden seit Gottwerdung Jeldriks verändert hatte und er war dankbar dafür, durch das Gespräch mit dem Alten von seinen eigenen Gedanken abgelenkt zu werden.

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #4 am: 07. Jul 15, 10:41 »
"Jeldrik zum Gruße! Wie ist euer Name und was führt euch nach Norngard?"

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #5 am: 09. Jul 15, 07:41 »
"Jeldriks Segen mit Euch, guter Mann. Ich bin Freiwald Jeldriksson und meine Reise führt mich von Burg zu Burg, von Lehen zu Lehen. Ich suche nach Unterstützung für meinen Orden."
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #6 am: 09. Jul 15, 09:45 »
"Tja, glücklich darf sich schätzen, wer keine Unterstützung benötigt. Aber es tut mir leid, Geld werdet ihr in Norngard nicht finden. Zumindest nicht mehr, als für ein sehr einfaches Leben reichen würde."

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #7 am: 09. Jul 15, 10:22 »
Der Mönch lächelt freundlich. "Geld ist es nicht, wonach ich strebe. Vielmehr sind meine Brüder und ich auf der Suche nach Leuten, welche Jeldriks Andenken in ihren Herzen tragen und gewillt sind das der Glauben an Jeldrik auf ihrem Land aufrecht erhalten und weiter verbreitet wird."
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #8 am: 09. Jul 15, 10:38 »
"Daran möchte ich Euch nicht hindern, Bruder Freiwald. Ihr solltet aber wissen, dass ich selbst den Wappenrock der Jeldriken trug und nach wie vor die Ideale Jeldriks hoch halte, weshalb ich die Grenzwächter unterstütze, aber darüber hinaus keine Zeichen für die angebliche Gottwerdung Jeldriks gesehen habe."

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #9 am: 09. Jul 15, 10:58 »
Der Mönch runzelt die Stirn. "Angebliche Gottwerdung, das klingt nach Zweifeln. Zweifel, die ich bereits öfter hörte. Und Zeichen gab es häufig genug. Jeldrik bewirkte mehr als ein Teil der anderen Götter und Möchtegerngötter, die in den letzten Jahren über Engonien gekommen sind. Gerne können wir diese Diskussion vertiefen. Aber erst würde ich auch gerne Euren Namen erfahren. Und ihr hattet bereits die Ehre, das Wappen der Jeldriken zu tragen, soso. Und warum tragt Ihr es nicht mehr?"
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #10 am: 09. Jul 15, 11:45 »
"Ich möchte Euch meinen Namen nicht vorenthalten: ich bin Tannjew von Norngard, Herr über das Fleckchen Engonien, das ihr gerade betreten habt. Mich wundert aber nicht, dass ihr mein Wappen nicht erkennt - das Wappen Norngards war einst anders gestaltet. Den Wappenrock der Jeldriken würde ich sicherlich erneut anlegen, wenn ich denn im Auftrag des Ordens auf Reisen wäre. Solange das nicht der Fall ist trage ich das Wappen, mit dem ich gegen den Usurpator aufgelehnt habe."


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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #11 am: 09. Jul 15, 13:07 »
"Oh, dann ist es vielleicht Schicksal oder Wille der Götter, dass wir uns hier und heute treffen." Der Mönch neigt leicht den Kopf zwecks Ehrerbietung. "Natürlich habe ich bereits von Euch gehört. Eure Leistungen im Dienste Jeldriks und im Bürgerkrieg sind ebenso bekannt wie einige Gerüchte über Euch und Eure Familie. Das soll aber heute nicht Thema sein." Der Mönch räuspert sich kurz. "Ihr und Eure Leute seid auf dem Heimweg nach Norngard? Manche Eurer Leute sehen erschöpft aus."
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #12 am: 09. Jul 15, 13:14 »
Wenige Schritte dahinter ist Walter von Sangenwalde und mustert den Neuankömmling. Seine Gedanken schweifen in Richtung einer längst vergangenen Zeit. Damals, als die Jeldriken noch eine große Truppe waren und noch eine Macht in Engonien darstellten. Gerne würde er sich in das Gespräch einmischen, aber Tannjew hatte immer noch nicht den Wunsch eines Gespräches angedeutet. So musste er weiter warten.
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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #13 am: 09. Jul 15, 13:41 »
Der Hinweis auf den schlechten Zustand von Mika und seiner anderen Begleiter rief sein schlechtes Gewissen erneut auf den Plan. Schnell warf er einen Blick hinüber zu seiner Schwester, die in sich zusammen gesackt im Sattel saß und abwesend wirkte. Marie und Varya waren an ihrer Seite und kümmerten sich rührend um sie. Tannjews Blick verengte sich, als er auf die Gestalt blickte, die hinter dem Pferd her trottete. Walter von Sangenwalde, der kaum als der strahlende Ritter von damals zu erkennen war, schien ebenfalls in Gedanken ganz woanders. Hintendrein spazierte Herbrand gutgelaunt, ganz als hätte er die Ereignisse in Auenmark vergessen.

"Ja, wir reisen nach Hause. Wir haben Abtrünnige gejagt, aber die Jagd war nur in Teilen erfolgreich und der Preis sehr hoch. Beinahe zu hoch."

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Re: Middenfelz - nach der Jagd auf Balduin
« Antwort #14 am: 09. Jul 15, 14:38 »
"Abtrünnige? Was für Abtrünnige denn? Habt Ihr dabei Leute verloren? Wieso nur teilweise erfolgreich?" Die Fragen sprudelten nur so aus dem Mönch raus, seine Augen glitzerten. Es schien ihn brennend zu interessieren, was vorgefallen war.
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