Autor Thema: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?  (Gelesen 4556 mal)

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Offline Jeremias

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Moin,

ich mache grade eine Argumentationssammlung. Was würdet ihr als Begründung für schnelles/sportliches Fahren angeben, wenn ihr gefragt würdet? Was wären eure Gegenargumente gegen einen rasanten Fahrstil?

Ich möchte das explizit nicht werten und bitte auch alle Anderen, Wertungen zu unterlassen. Wenn Diskussionsbedarf besteht, würde ich den auslagern in einen zweiten Thread.

Offline Tobi

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pro:
- rasantes Fahren macht Spaß
- rasantes und herausforderndes Fahren ist ein Sport und hat viele positve Effekte, die so ein Sport mit sich bringt.
- durch rasantes fahren kommt man schneller ans Ziel

negativ:
- rasantes fahren ist gefährlicher als langsames

Ideen, die ich nicht einordnen kann, weil Jerry nicht definiert hat, was "rasant" ist:

- ich finde es sehr wichtig sich im Straßenverkehr dem Verkehrsfluss anzupassen. Das geschieht meist bei einer Geschwindigkeit, die 20mk/h oder 20% über dem Tepolimit liegt. Ich sehe 20mk/h oder 20% über dem Tepolimit nicht als "rasant", sondern als normalen Fahrstil an. Verkehrteilnehmer, die sich absolut an die Geschwindigkeit halten, 50km/h in einer 50er Zohne, während alle anderen 70 fahren sind eine Verkehrbehinderung und als solche eine Quelle für Unfälle. Damit ist die, sich korrekt verhaltende Person, ein größeres Verkehrs und Unfallrisiko, als diejenigen, die 20km/h zu schnell fahren.

- Als Alarmfahrer mit Sonder- und Wegerechten fährt mal bei einer Alarmfahrt nicht rasant, sondern "nur" 20mk/h oder 20% über dem Tepolimit. Alarmfahrer fahren nicht schnell, sondern zügig, was in Kombination mit den Wegerechten effektiver ist, als möglichst schnell zu fahren. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass Alarmfahrer, die möglichst schnell fahren wollen ein sehr viel höheres Unfallrisiko haben.
Ein Wissenschaftler, der sagt "unmöglich" liegt fast immer falsch. Einer, der sagt "möglich" hat fast immer Recht - Dr.Henry McCoy

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Offline Schimmi

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Pro:
- gefühlt frühere Ankunft am Ziel
- Adrenalinkick
- weniger Langeweile beim Fahren
- Ausnutzung der Stärken des Fahrzeugs

Contra:
- höherer Spritverbrauch
- höheres Unfallrisiko
- höherer Verschleiß am Auto
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jeder Tag an dem Du nicht lächelst ist ein verlorener Tag.

Offline Jeremias

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@Tobi
Durchaus Absicht, ich wollte auch dieses subjektive Empfinden dazu nehmen. Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite (Polizei) sehen das natürlich anders. Das hat aber nichts mit meiner Einschätzung zu tun.
Ich persönlich habe im Hinterkopf "nicht regelgerechtes Fahren".


Ich kann mal eigene Punkte aufführen:

Pro:
- schneller ankommen
- Bekämpfung der Langeweile

Contra:
- höhere Kosten
- höheres Unfallrisiko
- anstrengender

/edit
@Tobi

Ich möchte eine Erweiterungsfrage an dich stellen: Wie würdest du der Aussage "Ich halte mich an die Begrenzung, denn wenn das alle täten, wäre ich kein Hindernis" begegnen?

@all
Wenn es ohne Wertung geht, würde mich natürlich auch interessieren, wie ihr eure eigenen Argumente kontern würdet.

Damit ihr auch wisst, warum ich sowas mache:
Ich erstelle eine Argumentsammlung für eine Musterdiskussion im Pro-/Contrastil für Schüler. Das Ganze soll als Nachbereitung zu CrashKurs NRW dienen (http://youtu.be/fOvvcBQavXI).
« Letzte Änderung: 26. Sep 12, 12:41 von Jeremias »

Offline Vanion

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Rasantes Fahren innerorts und außerorts sind mMn. zu beachten.

Innerorts, dh. in einer 50er fahre ich gerne 60-70 und würde, ganz wie Tobi es sagt, mich generell dem Verkehrsfluss anhalten - der Typ, der dann mit genau 50 vor mir her krebst empfinde ich dann als Behinderung. In einer 30er wiederum find ich alles über 30 gefährlich, da sich 30er meist durch Schulen, Wohngebiete, kurz gesagt, durch Zonen, in denen für Unbeteiligte ein erhöhtes Risiko besteht auszeichnen. Da geht rasant fahren gar nicht, da find ich 40 schon zu schnell.

Was Landstraßen angeht: Auf einer übersichtlichen Landstraße mit 140+ zu rasen, kann man machen, ist aber sinnfrei. Man wird durch den nächsten Traktor, Rentner oder das nächste Dorf ohnehin runtergebremst. Hier würde ich rasantes Fahren aber nicht so gefährlich halten wie innerorts.

__

Was man dagegen argumentieren kann:

1. Auch in 50er-Zonen kann man schnell Leute in Gefahr bringen. Grade ungeübte Fahrer finden schneller fahren "cool" und "hip", übersehen dabei aber Verkehrsteilnehmer, Hinweisschilder, enge Kurven etc.
2. Auf Landstraßen zügig zu fahren, kann zu Unfällen mit querenden Radfahrern führen, außerdem wird man bei 140 auf der Landstraße kaum auf die in der nächsten Ortschaft erlaubten 50 runterbremsen, sondern eher trotz Verkehrsinseln etc. mit 70 weiterfahren.
« Letzte Änderung: 26. Sep 12, 15:41 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Tobi

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Die Leute, mit denen ich zusammenarbeite (Polizei) sehen das natürlich anders.

Die "Hinter den Kulissen"-wahre Meinung der Polizei ist erfahrungsgemäß auch noch mal eine ganze andere, als die, die sie in der Öffentlichkeit vertreten (müssen). ;-)

@Tobi
Ich möchte eine Erweiterungsfrage an dich stellen: Wie würdest du der Aussage "Ich halte mich an die Begrenzung, denn wenn das alle täten, wäre ich kein Hindernis" begegnen?

Dem würde ich begegnen, dass Regeln kein Ersatz für gesunden Menschenverstand sind und kritisch hinterfragt und interpretiert werden müssen. Wenn ein Fahrer, der sich an die Begrenzung hält kein Hinterniss für den Verkehrsfluss ist (weil z.B. die Straße es zulässt, dass er ohne Problem überholt werden kann etc. pp.) ist alles OK.
Aber wenn er ein Hinterniss für den Verlehrfluss ist, dass er dann nicht das Recht hat sich hinter dem Gesetz zu verstecken und darauf zu bestehen, dass auch alle anderen Verkehrsteilnehmer sich dem anschließen.
Er hat mMn die Verplichtung (auf jeden Fall die Moralische, wenn nicht sogar die Gesetzliche) für eine möglichst hohe Sicherheit auf der Straße zu sorgen. Wenn er sich nicht dem Tempo der anderen Verkehrteilnehmer anpassen kann oder will, dann sollte er in regenmäßigen Abständen in Haltebuchten fahren und in Kreisverkehren zwei Umdrehungen machen um einer evtl. Kolonne, die sich hinter ihm gebildet hat, das Überholen zu ermöglichen. Alles andere ist Unverantwortlich.
Verkehr ist ein dynamisches Miteinander, bei dem man mit den anderen Fahrern und der Umgebung im Einklang sein soll.
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Mel

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pro:
keine langeweile
schneller am ziel

contra
gefährlich

ich seh es auch so mit vanion: es kommt darauf an, WO man rasant fährt, und auch, ob man nur sein leben riskiert, oder auch das von anderen.
ich selbst fahre zB sehr viel langsamer, seitdem ich leah habe, wobei es keine rolle spielt, ob sie mit im auto sitzt.

Offline Soraya

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Pro:

- Auf Strecken ohne/mit wenig Ampeln früher am Ziel


Contra:

- Höheres Sicherheitsrisiko durch längere Bremswege und angebliche "volle Kontrolle" bei unerwarteten Zwischenfällen
- Sinnloser Spritverbrauch - an der nächsten roten Ampel steht man eh.

Ich finde, es ist auch immer noch ein Empfindungsunterschied, ob man selbst fährt, oder Beifahrer ist.
Wenn ich selbst fahre, ist meine Toleranz der Geschwindigkeitsgenauigkeit größer, als wenn ich Beifahrer bin und nicht eingreifen kann.
Auch sollte man als Autofahrer das Recht haben auf Straßen, die man nicht kennt, langsamer als der lokale Verkehrsdurchschnitt zu fahren. Sich dort dem schnelleren Verkehrsfluss anzupassen wird sonst wieder zu einem höheren Risiko führen, da man vllt die Kurve nicht richtig erwischt, die bei den angegebenen 60 km/h o.ä. gesund durchfahrbar gewesen wäre.
Sinnloses mit 30 durch die 50er Zone schleichen, oder mit 90 auf dem Mittelstreifen ist jedoch ein Verkehrsrisiko. Genauso wie "sportliche Brummifahrer" mit ihren Elefantenrennen.
Lieber Nonsens statt Konsens

Offline Jelena

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Pro:

Gibt es für mich nicht

Contra:
 - Selbstüberschätzung der Autofahrer generell  und jungen/ unerfahrenen Fahrern im Besonderen, damit einhergehend ein deutlich höheres Unfallrisiko
 - durch abruptes Abbremsen entstehen mehr Staus als durch alle Baustellen zusammen genommen!
 - schneller zu fahren als erlaubt ist Gesetzwidrig!
 - Generell erhöhtes Unfallrisiko aufgrund der Diskrepanz zwischen Reaktionszeit und Fahrgeschwindigkeit plus verlängerte Bremswege
 - erhöhter Spritverbrauch mit allen Konsequenzen (CO2-Ausstoß, finanziell, Verschleiß)
Und als ob das alles noch nicht reicht:
http://www.auto-motor-und-sport.de/news/unfallstatistik-2011-erstmals-wieder-mehr-verkehrstote-4178149.html

Noch ein Denkanstoß:
Ist es rechtens und moralisch vertretbar, dass ich mich all jenen anpassen muss, die in der Baustelle statt der erlaubten 60 generell mindestens 80 fahren, weil ich sonst ein Hindernis bin?
Dabei bin ich es doch, die im Recht ist und alle anderen übertreten eben dieses und das alles ohne guten oder auch nur plausiblen Grund!
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Mel

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eine frage möchte ich hier noch einwerfen: was ist unter zu schnellem/ rasanten fahren zu verstehen?
drängeln? mach ich nicht, und wenn jmd vor mir mit 30 fährt, obwohl 50 angeschlagen ist, da überhole ich lieber, wenn es geht.
ist das dann schon rasant?
sicherlich bin ich dann kurzzeitig zu schnell.

mit 200 sachen über eine autobahn zu pesen... nicht so ganz mein ding, wenn keine begrenzung gegeben ist, dann fahr ich evtl 140- max 160, ab mehr würde mein auto eh auseinanderfallen.
zumal ich seitdem ich mama bin niemals schneller als  ca. 130 fahre, wenn überhaupt, ich tucker mittlerweile auch gerne mal nem lkw hinterher- hätte ich früher niemals gemacht.
 wie soraya sagte ist das eh ein problem der wahrnehmung: wenn ich beifahrer bin (und da ich es nicht gerne bin, bin auch auch nur selten einer und dann noch ein sehr sehr schlechter), dann kann der fahrer neben mir nicht langsam genug fahren, innerort seh ich vor meinem geistigen auge kinder auf die straße hüpfen etc... und wenn was passiert, könnte ich nicht mal eingreifen- das geht gar nicht.
dann lieber selber die verantwortung tragen.

überhaupt sehe ich da nicht nur die autofahrer, sondern auch diejenigen mit rad. die fahren zwar nicht schnell, aber allein das über rote ampeln fahren ist sowohl mit dem auto, als auch mit dem rad ein absolutes nogo!

sowieso sollte jeder verkehrteilnehmer zu mehr rücksicht angehalten werden.
also auch diejenigen, die eher zu langsam fahren, denn wenn da eine höchstgeschwindigkeit gegeben ist, muss man nicht 10 bis 20 kmh weniger fahren, das ist genauso gefährlich. dann sollen diejenigen doch das auto zu hause stehen lassen.
da wo ich fremd bin, fahre ich auch immer punkt genau die erlaubte geschwindigkeit, was allerdings auch mit den blitzern zusammenhängt ;)

soviel brainstorming von mir.
fazit: mamas fahren sicherer ;)

Offline Jeremias

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Re: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?
« Antwort #10 am: 26. Sep 12, 21:24 »
Ich definiere mal schnell/rasant wie ich das in meiner Arbeit getan habe:

Zitat
Als Definition für zu schnelles Fahren sei gegeben: Geschwindigkeiten entweder über der jeweilig zugelassen Höchstgeschwindigkeit oder unangepasst zu den Strassenverhältnissen

Autobahn ist daher natürlich definitorisch ein Problem, aber mein Fokus liegt auf jungen Fahrern, die eher weniger auf Autobahnen unterwegs sind. Ausserdem ist Autobahn kaum eine Unfallquelle im Vergleich zu Landstrassen. Das liegt v.a. an dem subjektiven Gefährlichkeitsurteil, das eine Autobahn als gefährlicher einschätzt als die vertraute Landstrasse. Nur als Beispiel: Die B477 von Nideggen aus geht ganz gerade und scheint total harmlos. Daher kann man ja mal geistig abschalten. Und wenn dann die Ablenkung kommt, gibts den Unfall.
(Nota bene: Natürlich sind die Autobahnunfälle gerne mal spektakulärer, weil höhere Geschwindigkeiten eine Rolle spielen, sie sind aber nachrangig im Vergleich zu anderen Unfällen)

Und ein Hinweis für alle müden Fahrer: Lieber eine unbekannte Strecke fahren als die eintönige Autobahn mit Schallschutzwänden. Routine schaltet das Gehirn aus. Siehe folgende Quellen: http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/145010/index.html und http://www.ukpt.de/pages/publikationen/zeitung.php?mid=20070403.

Damit aber gehen wir weit weg von meiner eigentlichen Fragestellung, wobei ich auch schon genug Material gesammelt habe. Wenn also jetzt eher Diskussionsbedarf besteht, dann bitte schön.

Ich danke auf jeden Fall den bisherigen Schreibern für die Hilfe!  :kiss:

Offline gerhardt

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Re: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?
« Antwort #11 am: 26. Sep 12, 21:56 »
Pro: Zeitersparnis und die kann enorm sein (z.B. bei einer Nachtfahrt ohne andere Verkehrsteilnehmer Ratheim-Krefeld habe ich eine halbe stunde weniger gebraucht. Ich bin mehrere Jahre fast täglich diese Strecke gefahren was bedeutet dass mich die unentschlossene Fahrweise der anderen 5!! Tage pro Jahr gekostet hat)
Energieersparnis. Die Kraftstoffauslastung ist bei den meisten PKW zwischen 50Km/h und 80Km/h am besten, was alles dazwischen mit einschliesst. Fährt man langsamer steigt der Rollwiederstand und die Verluste im Motor (Kompressionsverlust, Wärmeleitung zur Wand) fährt man schneller steigt der Treibstoffverbrauch, höherer Luftwiederstand, höherer CO2 ausstoß.
Die Ampeltaktung innerhalb geschlossener Ortschaft liegt in vielen Städten bei 65Km/h für eine grüne Welle, warum auch immer.

Contra: Überhöhte Geschwindigkeit ist neben dem erhöten Unfallrisiko auch Rechtswiedrig und kann zu empfindlichen Strafen führen, von schwierigkeiten mit Versicherungen ganz zu schweigen.
Was um alles in der Welt soll sportlich daran sein mit seinem Arsch in einem Auto zu sitzen?
Elf burns are not our cultural heritage
Warum passieren mir eigentlich immer Dinge die sonst nur Vollidioten passieren?

Offline Tobi

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Re: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?
« Antwort #12 am: 26. Sep 12, 23:36 »
Sport? ... die Belastungen auf den Fahrer eines Autorennens sind wesentlich höher, als bei den meisten anderen Sportarten. Der Kreislauf extrem stark unter Stress und es ist ein Wettkampf mit und gegen andere.
Das einzige warum mir einfällt Autorennen nicht als Sport zu bezeichnen ist, das von den Muskeln lediglich die Stützmuskulatur beansprucht und nirgendswo Maximalkraft oder Ausdauer erwartet wird. Aber Sport auf lediglich diese beide Muskelbeanspruchungen zu reduzieren halt ich für etwas kurzsichtig. ;-)

Segel- oder Motorfliegen ist auch eine Sportart, Tauchen ebenfalls.
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Offline Schimmi

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Re: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?
« Antwort #13 am: 27. Sep 12, 07:19 »
Schach und Dart werden auch als Sport bezeichnet
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Offline Tobi

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Re: Schnell und sportlich fahren? Warum oder auch warum nicht?
« Antwort #14 am: 27. Sep 12, 09:35 »
Naja, beim Sportarten, wo wirklich jede physische Komponente fehlt würde ich tatsächlich mit mir diskutieren lassen, ob das nocht Sport ist.

Aber Autofahren ist tatsächlich ein recht physischer Sport im Gegensatz zu Schach, Dart, Bogen und/oder Pistolenschießen.
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