Enid Linneweber, zu Sokol, nach einem Besuch in der Taverne am Wegkreuz":
"Tatsächlich kenne ich ihn kaum. Unser Gespräch gestern war das erste Mal, dass ich mich wirklich mit ihm unterhalten habe. Umso mehr wundert es mich, dass ich mich ausgerechnet in diesem Gespräch dazu entschieden habe, dem Bund beizutreten. Und du weißt ha, wie lange ich schon mit dem Gedanken ringe. Doch als er von den grausigen Dingen erzählte, die in seiner Heimat geschehen sind, war seine Not so spürbar gewesen... er macht sich solche Sorgen um die Menschen dort. In dem Moment war der Gedanke da : "Ich muss meinem Waffenbruder helfen!" Hm, das zeigt doch, dass ich mich innerlich irgendwie wohl schon entschieden hatte. Trotzdem muss ich mich erstmal daran gewöhnen, dass er damit zu den Menschen zählt, denen ich mich verbunden fühle."