Berengar von Thurstein-Köhlersruh

[Nevermind]

Sina: "Herr von Thurstein ist zugleich redseeliger und schweigsamer geworden. Es ist eine bemerkenswerte Entwicklung. Ich frage mich wie viel Bedeutung die letzten Ereignisse anteilig an seinem Zustand haben."

[Isabeau Lioncoeur]

"Mon pauvre Chevalier! Die Geschehnisse in seiner Heimat erlegen ihm vieles auf und ich kann nur zu Lavinia beten, dass er gestärkt aus dieser Prüfung hervorgeht. Goldbach wird ihm immer Zuflucht gewähren, wenn seine Kräfte zu Enden drohen um ihm einen Ort zu geben an dem er nichts leisten und erringen muss, sondern Kraft schöpfen kann um dann weiter zu machen."

[Yale]

"Ritter von trauriger Gestalt.
Ich kenne Berengar nicht mehr fröhlich.
In Betracht meiner Lehren wird ihn das hinrichten:
Sollte er sich nicht fangen, wird er entweder bald im Kampf unvorsichtig,
um zu seinen Ahnen zu gehen oder aber einfach nicht mehr wach werden,
weil die Seele von der Trauer zerfressen wurde."

[Drakonia Noximera]

Verena: "Ich schulde ihm mein Leben. Er hat mich und meine Schüler von den Chaoten gerettet, als sie bewaffnet in die Taverne reinmarschiert sind, um uns zu holen. Und solange ich lebe, wird dies nicht vergessen."

[Anders]

Runa:

Er war verletzt,verwirrt und hätte den Weg alleine nicht zurück gefunden. Also habe ich ihn dort hin gebracht wo er sein sollte.  Nicht mehr, nicht weniger.

[Falk Jares]

Falk:
Manchmal Frage ich mich ob das Kriegerhandwerk wirklich das richtige für ihn ist. Versteht mich nicht falsch, er ist ein mutiger und tugendhafter Ritter, aber unter seiner Rüstung steckt ein sensibler und verletzlicher Mann, dem die Dinge vielleicht näher gehen als sie sollten und ich habe wirklich Sorge dass er irgendwann daran zerbricht.

[Arienne]

Er wirkte unerschütterlich auf mich bei unserem ersten Treffen. Dann einige Tage vor dem Zusammentreffen mit der Inquistion brach eine Wut aus ihm heraus die ich nicht erwartet hatte und als ich ihn an ihrem Totenbett sah war er ein Ruhepol. Seine Vielschichtigkeit beeindruckt mich. Ich hoffe ihn noch besser kennen zu lernen.

[Yorik]

Yorik:
"Es war erschreckend. Ich kannte diesen Mann bisher nur als starken und entschlossenen Streiter, der angesichts noch so großer Widrigkeiten immer standhaft blieb... und plötzlich hängt er, ER, der 15 Jahre älter und fast zwei Köpfe größer ist, weinend in meinen Armen... das ganze Gewicht des Leids, das er schon so lange auf seine Schultern genommen hat, schien in diesem Moment endgültig zu viel geworden zu sein. Ich hoffe, dass meine Anwesenheit in diesem Moment ihm etwas Troste spenden konnte, und wenn er wieder ein offenes Ohr braucht, werde ich für ihn da sein. Selbst das stärkste Herz kann brechen, und bei jemandem wie ihm kann ich das noch weniger zulassen als bei allen anderen."

[Tabea]

Enid Linneweber (zu Vertrauten):

"Er hat mir Trost gespendet und das tat gut. Jetzt ist es an mir, zu geben und stark für ihn zu sein."

[Kydora]

Kydora:

"Eine geschundene Seele und es scheint, dass es dauern wird bis sie etwas Ruhe finden wird, aufatmen kann... Nun der nächste Schicksalsschlag... Ich bin beruhigt, dass er Freunde an seiner Seite hat, die für ihn da sind..."

[Nevermind]

"Als ich hörte wie er mit den gefangenen Alamariten umgehen wollte um sie an der Flucht zu hindern... Ich weiß noch nicht wem ich das erzähle, dem Flamen Damian oder meinem Herrn... doch ich werde nicht zulassen, dass er jemanden foltert nur dass er sich nicht selbst richtet. Selst SO einen nicht. " *spuckt auf den Boden* "...Er ist grausam geworden in den letzten Monaten. Ich habe Angst, dass er eines Tages in Raserei verfällt..."

[Bran]

Der Herr von Thurstein...
Mittlerweile schaffe ich es tatsächlich ihn zu duzen, obwohl er schon seit langer Zeit darauf besteht.
Ich hätte nicht gedacht, dass er ein so fähiger Feldscherer ist.
Einer der bodenständigsten Ritter den ich bislang kennen gelernt habe.

[namik@]

Namik: Er scheint ein sehr ruhiger und bedachter Mann zu sein. Er hat angefangen mir die Rittertugenden zu erklären. Ich hoffe, wir können das Gespräch fortsetzen.

[Francois]

" In Anbetracht der Tatsache, dass ihn ein Schicksalsschlag nach dem anderen erreicht, macht er derzeit eine gute Mine. Ich möchte garnicht wissen, wie es in ihm drinnen aussieht, wahrscheinlich verbrannte Erde und Chaos..."

[Tabea]

Enid Linneweber (zu Freunden):
"Das Gespräch mit ihm hat gut getan. Ich muss ja sagen, ich hatte ziemliches Muffensausen vor einer Begegnung mit jemandem aus dem Bund.  Schließlich habe ich ... habe ich sie... einfach dort zurück gelassen..."

holt stockend Luft, fährt dann leise fort:

 "Wir tragen beide schwer an unserer Schuld. Und auch in seinem Herzen lodert eine ungeheure Wut, die ich sehr gut nachfühlen kann.
Ich wünsche ihm sehr dass er in den nächsten Tagen in seiner Heimat wieder etwas zur Ruhe kommen kann. Er nannte es "Urlaub machen"... interessant, was es alles gibt..."