Autor Thema: Gespräch Rogar Kajika Jeldrik  (Gelesen 10014 mal)

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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« am: 15. Dez 06, 16:35 »
Rogar hatte den Tag einen berittenen Herold empfangen. Mit einem unbekannten Zeichen das er führte, er mußte eine lange Reise hinter sich gehabt haben und war sich offentlichtlich sehr wohl bewußt, dass er in eine Söldnerkaserne hineingeritten war.

Nach knapper Begrüßung und einer leichten Verbeugung, eröffnete er das Wort und Worte wie Krieg fielen schnell und machten die Umgebung hellhörig.

Nachdem einige Stunden in Rogars Kammer vergangen waren, bezog der Bote ein Bett für die Nacht, bekam ein paar Nahrungsmittel und verließ die Kaserne bereits am nächsten morgen in eiligem Ritt um seinem Herren zu berichten was Ihm Aufgetragen worden war.
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #1 am: 15. Dez 06, 16:47 »
Die Tür ging auf als der Bote Rogars den Raum betrat. Er selbst hatte ein Feuer im Kamin entzündet und ordentlich hoch gefeuert. Einige Flaschen schweren Weines hatte er geholt und ein gewiß Maß massendes Horn hatte er sich in der Lagerkammer gefüllt. Etwas Bratenfleisch und kalte aufgekochte Hülsenfrüchte waren in einer großen Schale auf den Tisch gestellt worden. Kurze Zeit später betrat einer Laufburschen die Kammer und berichtete.

"Herr, der Leibwächter lässt mich nicht zum Prinzen. Er scheint in seiner Meditation zu sein und wünscht nicht gestört zu werden. Aber Azaadh wird ihm ausrichten, dass Ihr ihn zu sehen wünscht sobald er fertig ist. "

"Jaja, soll kommen wenn er fertig is, das passt schon. Hier läuft ja keiner Weg." Erwiederte Rogar und schob den Jungen am Hemd gepackt aus der Tür.

"Hol mir Jeldrik ran und Grendar den Priester und wenn er Lust hat soll Niskolf auch seinen hintern aus der Schmiede schaffen, sag Ihnen das und mach Feierabend. Is spät geworden heut." "Mach die Scheiß Tür zu wenn du gehst." Ein hölzerner Becher wurde wider abgestellt als sich zügig die Tür zur Kammer schloß.
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #2 am: 15. Dez 06, 16:53 »
Etwas später, als es draußen schon ruhiger wurde, erschien Kajika. Er schloss die Türe hinter sich, sah Rogar in die Augen, nickte kühl und setzte sich an die Tafel.
"Ihr wolltet mit mir sprechen?"  Rogar machte eine Geste das der Prinz sich setzten sollte und etwas von der Tafel nahm, so er Geschmack daran fand und nahm die Füße von der Tafel.
"Ja richtig, habt Ihr Zeit und den Willen zuzuhören?"
"Es geht um nächstes Jahr und das Ende eurer Dienste und wie wir weiter verfahren. Es gibt Veränderungen, Interesse geweckt?" Der Prinz nahm sich einen Stuhl und setzte sich.
"Planänderungen? Berichtet mir, ich werde zuhören."

Und schon klopfte es kräftig an der Tür.
"Hauptmann?" fragte eindeutig Jeldriks Stimme.
"Darf ich eintreten?" Rogar erwiderte knapp. "Rein mit Dir und Tür zu!"
Ehe er begann zum Prinzen zu sprechen.

"Also die Sache sieht wie folgt aus, deine Männer sind ja wider hier,
Jeldrik konnte aufgrund Ihrer Angaben und Skizzen eine denke ich ganz gute Karte fertigen, dafür bin ich euch sehr dankbar und den Männern von euch auch. Jetzt wäre natürlich die nächste Sache diese Karte zu kontrollieren und erneut einen Trupp mit der aktuellen loszuschicken ob alles richtig ist. Das geht aber nicht, ich brache jeden deiner Männer und Frauen und alle meine. Also werden unsre Straßenbauer, die aus unseren Reihen sind jedenfalls bald Ihr Tagewerk einstellen. Die Handlanger müssen allein klar kommen."

"Jetzt gibt es ein gewaltiges Problem mit dem Treck nach Lodrien. Zum einen müßten wir quasi jetzt aufbrechen um pünktlich durchzukommen auf der langen Route über verdammt ganz Engonien. Die zweite Strecke ist bereits jetzt vereißt und mit den schlechten Wagen hätten wir keine Chance. Von den guten haben wir nur vier, das reicht gerade um die lodrischen Handwerker abzutransportieren und eine Fuhre für die Heilerschule fertig zu machen. Alles Mist also."
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #3 am: 15. Dez 06, 16:59 »
Kurz hielt er inne um einen Schluck aus dem Horn zu nehmen.
"Schlußendlich werden gut drei dutzend Arbeiter und Ihr zum Jahreswechsel oder knapp danach außer Dienst gestellt, wir hätten noch nicht einmal Waren um sie zu transportieren. Aber da ich das Thema mit einigen Männern geregelt sehe, vielleicht einem Dutzend. sollten mehr als genügen. Versuchen wir nur das kleine bisschen durchzukriegen sollte das alles kein Problem darstellen."

"Jetzt stellt sich die nächste Sache in Frage, wären du und deine Männer bereit auf folgendes nach unserem bisherigen Vertrag einzugehen. Ihr transportiert uns Nahrungsmittel von der Lodrischen Grenze zur Silvanaischen und wir liefern euch Werkzeuge und Baumaterial quasi immer auf der Rückkehr unserer Wagen in eure Richtung. Oder bestellen es für euch in Lodrien mit, so wärt Ihr ein Knotenpunkt der an den Fuhrleuten verdienen kann und auf beider Reiche waren Zugriff hat. Solltet Ihr wider erwarten, Ärger in der Einöde kriegen oder nennen wir es Probleme. Helfen wir mit unsern Möglichkeiten oder Ihr kommt Ihr zu uns, sollte ich hier Ärger kriegen, oder wir ziehen uns zurück zu euch oder anders rum. Zudem könnten wir gemeinsam zumindest die Kontrolle über einen winzigen Teil des Handelsverkehres kriegen der bis jetzt existiert und du weiß wie ich, mehr Männer mehr Augen. Außerdem scheint der Verkehr gegen null zu gehen langsam."

Jeldrik, der inzwischen eingetreten war, hielt sich zurück und lauschte der Unterhaltung. Seiner Miene konnte man entnehmen, dass er diesen Plan entweder kannte oder zumindest befürwortete. Kajika überlegte einen Moment ehe er antwortete.

"Hört sich gut an.  Ich denke dieses Abkommen wäre für beide Seiten von Nutzen. Ich verdanke euch einiges. Im Zeitpunkt wo mein Volk schwach war, haben wir eure Hand wahrlich benötigt. Doch mir haben sich in den letzten Tagen viele neue Krieger angeschlossen und alte Kawa´s haben den Weg zu mir zurückgefunden. Vielleicht sind euch schon einige neue Gesichter aufgefallen. Mein Volk steht vor einer neuen Blütezeit und ich kann euch versichern Rogar, wir werden eine sichere Handelsroute haben. Und wir werden beide daran verdienen."
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #4 am: 15. Dez 06, 17:05 »
Dann setzte er fort während Rogar knackend ein paar Knochen vom Braten riß und großzügig Fett, Soße und Brot auf einen Teller schaufelte.

"Was ebenfalls erfreulich ist, werden meine Finanziellen Resourcen immer besser. In den letzten Tagen haben die Kawas ein paar stattliche Kopfgelder kassiert. Eine gute Grundlage für die anstehenden Ausgaben.

Rogar blickte auf
"Das freut mich zu hören, ich werde gute starke Leute in der Einöde brauchen und mir ist lieber wenn ich sie kenne. Ich weiß selber das die Kaserne aus allen nähten Platz, allein hier in unserm Erdgeschoss residieren 30 Mann. 8 im Sägewerk und neun oder 10 der achtzehn beschissenen Stallboxen sind belegt. Wenn das so weiter geht muss ich die Zelte bald hier aufstellen lassen, in meiner Kammer. Wenn die hälfte nicht unterwegs wäre weiß ich auch nicht wohin mit denen. Deswegen müssen die Lodrier weg, sie sind zu teuer, gut aber zu teuer und ich brauche die Betten für Kämpfer nicht für Handwerker. Nicht das es mir Leid tun würde das Ihr verschwindet, es ist durchaus von Vorteil auch bei euch etwas voran zu kommen. Außerdem überlege ich das erste Geschoss auf Vordermann bringen zu lassen oder den Keller frei zu legen, der hier angeblich is."

er dreht sich zu Jeldrik und schient auf eine Bestätigung zu warten
"Wieviel haben wir in Diensten? Ungefähr 20 Mann vom Prinzen, 13 lodrische Handwerker, 3 Kolonnen in der Schmiede, eine im Wald, eine an der Straße, eine im Holzfällerlager, und 2 Kolonnen an den Geschützen. Dazu 5 Mann Tross und viellicht 30 Männer von uns das sind etwa 100 plus minus ein bis 2 dzt. kurzbeschäftigte, ohne Fuhrknechte. Wenn ich eure Sippe und die Lodrier hier raus hab, wird mich das nicht trauern lassen. Es wird Zeit."

Jeldrik schien kurz zu überlegen und ein wenig unschlüssig zu sein.
"Tja, Keller. Dachgeschosse. Wie wäre es mit Keller oder Dachgeschoss, Hauptmann?"

Rogar blickte Jeldrik an mit verständnisslosem Gesicht.
"Verzeih Kajika, mir kommen da grad ein Sachen für Jeldrik."
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #5 am: 15. Dez 06, 17:15 »
"Der Treppenraum links von Eingang ist eingekracht hab ich gesehen und irgendwelche schlauen Leute haben auf der Holzbalkendecke Wasserfässer gelagert. Sei dahingestellt, find bei Gelegenheit heraus wie schlimm die Böden hier drin sind und wie lang es dauert den Treppenraum neu zu bauen und vor allem was würde es mir bringen."

Rogar schluckte großzügig am Horn
Am Rande, die Kolonnen von den Geschützen ob Einsatz bereit oder nicht werden angewiesen die Geschütze zusammenzusetzten und zu flicken und wenn die einen Schuß abgeben können oder gar keinen ich will alle sechs Versionen hinter den Palisaden sehn. Die Punkte werden wir anhand Ihrer Schußweite ermitteln und aufgrund der Freiflächen aussuchen und wenn die Bretterbuden an der Stadtpalisade eingerissen werden. Ich brauche wenns sein muss Attrappen. Wenn das fertig ist, acht Wochen geb ich mal. Bauen sie für die 4 übrigen Wehrtürme Baläster, die bis in den Wald ballern können, klar. Am besten 100 Schritt weit rein, kriegst du das geregelt?"

Jeldrik schien zu grübeln antwortete jedoch schnell
"Das ist sicherlich machbar, Hauptmann. Aber nicht in der gewünschten Zeit. Wie ich versucht habe anzudeuten weiß ich nicht, wie alle Projekte abgeschlossen werden sollen. Wenn du mir auch noch die lodrischen Handwerker nimmst habe ich schlussendlich mehr Arbeit für weniger Leute."

Rogar blickte Ihn an
"Der Spass hier kostet die Woche was ne Bauernfamilie im Jahr verdient und weiß Gott scheiß ich immer noch in der selben verdammten Latrine wie Ihr meine Haufen. Dann gib Ihnen Zunder, die Schmiede in drei Schichten, 12 Stunden am Tag Arbeit weniger Lohn wenn ses nicht tun, oder wenn se zu schwach sind es gibt genug die Arbeit wollen."

Jeldrik blickte sich um und nickte
"Ja das wird sich regeln lassen. Aber wir sollten an die Moral der Männer denken nicht nur die Verteidung ist wichtig. Was sollen wir da tun?"

Rogar überlegte einige Momente.
"Nagut, wegen mir gib Stoff in Auftrag, roten, tief dunkel roten und schwarzen, so dunkel wie möglich, wenn sie mit blau färben rollt ihr Kopf, sie sollen entweder aus rot färben oder aus grün solang bis der stoff schwarz is. Ich will das sich eine gute Näherin Gedanken macht wie Banner zu machen sind, für Türme, Pallisaden und die Kaserne. Und ich möchte Ihre Näherinnen vorgestellt kriegen. Am liebsten aus den unteren Schichten der Stadt, halbe Huren, junge Mütter ohne Männer du weißt was ich meine. Wenn die hier rumlaufen, vielleicht kriegen die Jungs mal nen bissel Ehrgeiz was darzustellen und nen paar Baumstämme anstatt Bregahölzchen als Ärmchen beim arbeiten."

"Reicht das, wegen mir verzichte auf den Ausbau der Kaserne vorerst und lass die bisherigen arbeiten fertig stellen. Die Schmiede allerdings wird unter Feuer gehallten, jeder verdammte rostige Nagel wird heiß gemacht. Werkzeuge, Waffen, Nägel, scheiß egal, hauptsache heißes Eisen und mächtig bumm bumm, rund um den Sonnenlauf. Nen paar knackige Lagerfeuer auf den Türmchen. Wegen mir ein Faß Wein 50 Liter als kleine Spende von mir und einen guten Rehbock zum Ansporn."
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #6 am: 15. Dez 06, 17:29 »
Jeldrik blickte einigermaßen zufrieden
"Ja, das sollte mehr als ausreichend sein, Hauptmann!"

"Gut die Geschütze in der Stadt bis Ende des ersten Mondes nächstes Jahr, die Balläster zum Ende des dritten auf den Türmen, ein erstes Banner zum Jahreswechsel zu meiner Hand. Die Schmiede, der halbe Stall diese Woche. Das Sägewerl sollen sie bis zum dritten Mond ausbauen, danach werden sie auch aus den Diensten entlassen und ein neuer Vertrag mit den Handlangern, Tagelöhnern und Burschen  wird gemacht, das teile ich dir noch mit. Der Weg nach Lodrien wird vorerst nicht beschritten. Neue Bäume am Zugang gesetzt. Außerdem wünsche ich das 4 Wagen für den Weg in in die Einöde fertig gemacht werden, die Männer des Prinzen werden schon wissen was sie brauchen. Einmal Nahrung, einmal Werkzeug und Kleinteiliges, einmal Zelte, Decken und Versorgungstechnisches für ein improvisiertes Feldlager. Öllaternen, Grabwerkzeuge und so. Vom Öl wenig, ich kann nicht viel entbehren."

er wendet sich zu Kajika
"Ist das etwa in euerm Sinn Prinz? Weiht mich nun ein was sind eure nächsten Vorhaben? Womit wollt Ihr beginnen, in dem Versorgungsposten bzw. euer Siedlung, Brunnen und Lagergebäude schätze ich, oder?"
Kajika nickt kühl....
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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik
« Antwort #7 am: 15. Dez 06, 17:34 »
Kajika begann nun mit seinen Ausführungen, während Rogar Fleisch vom Braten riß und das Brot tief in das Fett tauchte
"Wie auf der Karte eingezeichnet weicht der Standort meines zukünftig Lagers etwas gen Norden ab. Aber es ist wohl der geeignetste Ort, den meine späher ausfindig machen konnten. Dort sollte es genug Wasser geben. Und ja, Ihr habt recht. Ich hoffe ich werde bis zum Sommer die notwendigsten Dinge gebaut haben. Brunnen, ein Lager, einfache Hütten.
Das größte Vorhaben ist ein Tempel für die Priester. Ihr wisst Rogar wie wichtig uns unsere Ahnen und unsere Riten sind. Weiter denke ich noch nicht gen Zukunft. Palisaden und solche Dinge liegen noch in weiter ferne.
Ich benötige auch von Zeit zu Zeit nachschub an Stoffen. Mit dem Werkzeug denke ich werde ich eine Zeit auskommen. "

"Wenn der Handelsweg erst einmal steht, stelle ich euch entsprechend der größe des Konvois meine Männer zur Verfügung. Primär neue Anwerter, die werden davon sicherlich etwas abgehärtet. "

Rogar blickte zufrieden auf und nahm einen leerenden Zug aus dem Horn
"Das ist alles sehr viel versprechend für uns und euer Lager wird die Reise um vieles erträglicher machen. Wie du Jeldrik hörst, ich will schon zu viel und mehr Männer lassen sich kaum finden, zumal die Männer hier eh schon beinhahe das doppelte schaffen wie tangarianische. Ich werde die arbeiten abschließen so gut es geht und uns vermutlich im vierten Mond nächstes Jahr Abmarschfertig machen. Das Problem liegt im Ziel und der Gefahr die Stadt zu verlieren. Ich fürchte den neuen Glauben, das er die Jungs den Mut verlieren läßt."

er knallte mit Faust auf den Tisch

"Prinz es muss Blut fließen auch in unseren Reihen und ich bin bereit im folgenden Jahr dsen vierten Teil der Männer einzubüßen, schwache werden nicht durchgefüttert sie hatten genug Zeit zu lernen, jetzt sollen sie zeigen was sie können. In einem schönen altmodischen Krieg. Liegt das auch in eurem Interesse?"
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« Antwort #8 am: 03. Jan 07, 19:37 »
Mein Volk liebt Krieg.
Mein Volk wurde erst mächtig durch Blut und Kampf.

Ich habe in der letzten Zeit unmengen an neuen Rekruten unter meinem Heer. Unter Ihnen sind Söldner, Seefahrer, ja sogar Weiber, die dem Weg Kawas folgen wollen.
Und glaubt mir nicht viele werden Azaadhs Ausbildung überleben.
Wer auf der Strecke bleibt, war nicht würdig.
Aber eines könnt Ihr mir glauben.
Jene, die es überleben werden, werden unerschütter Krieger sein.
Und für einen Krieg werden wir gewappnet sein.

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« Antwort #9 am: 03. Jan 07, 21:48 »
Sehr gut, so wird es sein. Besitz wem Besitz gebührt, Ehre wem Ehre gebührt und das ewige Leben für die welche stark sind.

Aber es gibt noch genug geschäftliches das auf uns wartet, ich habe erneut einen kleinen Nebenverdienst aufgetan. Ich habe euch bereits darauf angesprochen. Die Lodrier du erinnerst dich, der Weg durch die Einöde. Sollten sich Lodrier hier einfinden, sie werden an einer Rabenfeder zu erkennen sein wenn sie Euch erreichen Prinz.
Rogar greift ins Innere seiner Krötenhaut und wirft ihm den Beutel zu.
Es ist reichlich, es werden nur einzelne sein, insgesamt weniger als ein dzt. in unbestimmten Zeitraum, sie kommen mit den Wagen mit oder werden am geplannten Endpunkt der neuen Wagenstrecke abgesetzt. Lebend durch die Einöde bis zur Grenzfeste der Lodrier nur soweit das sie euch nicht sehen.

Für die sonstigen Angelegenheiten wenn Ihr uns mal eine Tour ins Land rein schaffen müßt, habe ich Passierscheine, ein ganzes Bündel. Waffenbriefe, Genehmigungen, Zollfreistellungen usw., nen halber Katalog, leider funktionieren sie nur auf euch, euren Leibwächter und Hohepriester. Im Landesinneren werden die Waren übernommen. Im Notfall verweißt hierdrauf, lasst dies mit einem Schreiben von euch an den Herrn der Feste Dragons Deep überbringen bei den Waren, oder dies wenn es sich um die Personen handelt.

er reicht zwei Umschläge rüber
in Verbindung mit den Personen die in den Briefen genannt werden, wird euch mit hoher wahrscheinlichkeit geholfen.

Und wenn Wir transportieren es ist Condrianisches oder Argester Gut, auf jeden Fall nicht engonisch. Denkt euch was aus, wir versuchen sie unkenntlich zu machen und Warenbriefe zu kriegen aus Zollfreien Bündnisländern aber daran arbeiten wir noch. Ansonsten wird es als Beutegut von uns deklariert und kommt auch durch, heißt es jedenfalls noch nicht versucht bisher. Fragen dazu? Aber eigentlich kennt Ihr das ja alles schon.
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« Antwort #10 am: 04. Jan 07, 17:15 »
Sicherlich, macht euch keine gedanken. Meine Männer sind bereits informiert und bereit.
Azaadh wird sich darum kümmern.
Die nötigen vorbereitungen habe ich ihm übertragen.

Sagt nur bescheid, wenn es soweit ist.

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« Antwort #11 am: 04. Jan 07, 17:44 »
Gut machen wir es in 2 Tagen, dann schaffen sie es wahrscheinlich pünklich zu dem Rest von euch zu Eurer neuen Siedlung zurück, sie kennen den Weg besser als ich.

Die Ladung ist einfach, Post eine Kiste, nach Quenn, Drachenfurt, Dragons Deep und die Heilerschule Felden und ein paar Einzeldinger, das wird geregelt wenn es übergeben ist, Ihr habt damit nichts zu tun weiter.

300 Liter Engonischer Wein für Nathan von Garenfeld, Magister der Magie der Akademie Antaron und ich gklaube der Schulleiter.
50 Liter davon in Kisten und Flaschen gefüllt, die Kisten mit Heu gefüllt, der rest in kleinen Fässern, wenn es keine gröberen Schläge gibt, passt das. Zusätzlich einige Wachsrollen mit Kräutern, welche es auch nur Engonien gibt, ein paar in Gläsern und Holzkistchen und so je nachdem, Tiegel und son Kram.
Eine kleine Flasche Vitriol und ein Sackchen mit etwas Bergkristall für einen Alchemisten namens Theophilus, selbes Gebäude.

100 Sätze Holzbecher, Schale, Löffel, Eisenforke und Teller
100 kleine und große Tonkrüge, die sind mit etwas Vorsicht zu genießen.
28 Sätze beschlagene/benietete Lederarmschienen oder Beinschienen, zehn Kurzschwerter. Zehn einfache und gebrauchte Gambesons.
3000 einfache Pfeile Holzschaft, Jagdspitze
300 Kettenstecher, dünne schäfte, gehärtete spitze, geschliffen zum Vierkantkegel
300 Nachtpfeile, mit schwarz eingefärbten Eulenfeder bestückt aus dunkler Eibe und mit Ruß geschwärzt in Wachs versiegelt. Spitze brüniert.
50 Brandpfeile mit Glasröhrchen, die sind separat gelagert, wie das dazugehörige Öl.

Dann habt Ihr als letztes Felle geladen,
Eines vom Schwarzbären, 5 Dammwild, 12 vom Rotwild, 20 Rehkitze, 10 vom Wildschwein. An die 60 Zobel, Nerze und Marder und verschiedejn Füchse. 40 vom silvanischen Rotkarnickel. Einige Geweihe, Fasanenfedern, Adlerfedern und so weiter, das zu Schreibmaterial verarbeitet wird.

Dazu 3 lodrische Arbeiter die heimkehren, die anderen 9 haben sich bereit erklärt vorerst 3 Monde also bis zum Ende des sechsten mit euch eure Siedlung aufzubaun wenn Ihr sie nehmt.

Die 3 Wagen werden von je 2 schweren Zugochsen gezogen, sind in gutem Zustand mit einer Ersatzdeichsel und 2 Vollrädern. Die Fuhrleute kennen den Weg gut, Beisitzer werden die lodrischen Handwerker. Alle werde ich in leichte Rüstung stecken und mit Armbrsut und Eisenknüppel ausstatten für die Reise. Die Fuhrmänner tragen Eisenmntel oder schwere Fuhrmannskluft, leichte Armbrust und Axt. Sind fähig und ausdauernd.

Die Übergabe Papiere hast du, bist zur Grenze begleiten dich sagen wir noch 4 Söldner oder Grünschnäbel. Einer bis nach Lodrien, der besitzt eigene Papiere falls sie Eure nicht akzeptieren.

Fragen dazu?

Und ich wünsche das alles Heil ankommt, tut es das das nicht, haben wir ein teures Problem, tut es das, habe ich wie abgesprochen ein Geschenk zum Anfang. Verstehen wir uns Prinz?

Rogar blickt zu Jeldrik
"Niskolf soll mitreisen und 3 gute Männer, sag Ihm Bescheid und kassieren bei Übergabe, die Belohnung für den Prinzen teilst du Ihm mit, ich ersette seinen Posten in der Schmiede in der Zeit. Vorm Iskarion wird er lange zurück sein."
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« Antwort #12 am: 05. Jan 07, 18:39 »
Ich habe Azaadh bereits mitgeteilt, dass ich kein Versagen Dulde.
Und glaubt mir, er hat mich noch nie enttäuscht.
Falls es zu außeinandersetzungen kommen sollte, werden wir uns zu verteidigen Wissen.

Eines noch.
Wenn unter den Dingen etwas wichtigeres ist, als ihr mir offenbart, haben wir ein Problem.
Wenn wir Ware transportieren, die es wärt ist, einen großen Angriff auf uns zu starten, so sagt es mir. Ich werde dann veranlassen, dass mehr Mannen den Konvoi begleiten. Aber versuchtv nicht irgendetwas vor mir geheim zu halten, was meine Männer gefährdet.

Ich bezweifle zwar, dass dem so ist, aber glaubt mir habe einiges gesehen.

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« Antwort #13 am: 05. Jan 07, 19:07 »
Habe ich euch angelogen bisher, Prinz.
Ich bin ehrlich und fair zu euch und erwarte das selbe.
Der Wert dieser Ladung dürfte euch klar sein.

Die Felle kosten ein kleines Vermögen, der großteil darf in den meißten Ländern nur vom Adel getragen und gejagt werden, genau wie die Federn,
sie sind für Adelshöfe und Ihre Herren betimmt. Und auch werde ich keinen Fusel über so eine Strecke transportieren, erlesener Wein mit guten Jahrgängen wenn auch nicht die aller besten. Was das Kiriegsdienliche Material angeht dürfte Euch der Warenwert ebenfalls bewußt sein.

Die Einfuhrbestimmungen sind nahezu gnadenlos hart, egal in welches Land Ihr es schaffen wollt. Das ganze ohne Steuern durchzukriegen mehr als aufwendig gewesen. Alles zumindest gut wenn nicht erstklassig.

Das Kriegszeug bis auf die besonderen Pfeile eher mittel. Keine versteckten Waren, deswegen führe ich es euch so genau auf.

Ein Mann wird euch bis zur lodrischen Grenze geleiten, für Ihn habe ich persönliche Vollmachten, er wird die Ware auch über die Grenze geleiten bis zum Ziel.

Ein Versagen wäre fatal für mich, alles was wir locker machen können, der Wert ist höher als mein halbes Vermögen. Geht es schief habe ich ein gewaltiges Problem mit nennen Wir es Verpflichtungen, klappt es habe ich eine sehr gute Stellung in meiner Stadt und bin bereit etwas springen zu lassen. Geht es dieses erste Mal schief bricht es mir das Genick evtl..
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« Antwort #14 am: 05. Jan 07, 20:48 »
Wie erwähnt, es wird nichts schief gehen.
Ich vertraue euch ... und das ist selten.