Autor Thema: Das Lager des Grünen Ritters  (Gelesen 11935 mal)

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Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #30 am: 20. Mai 14, 21:45 »
Anscheinend hatte er bemerkt, dass sie etwas zu lange auf ihr Geschenk mit dem Inhalt geguckt hatte. Schnell sah sie wieder weg. Vanion würde das nicht tun.
Obwohl er es ihr schon angedroht hatte, er würde es nicht tun, weil er wusste das es sie traurig machen würde. Sie begann gerade sich an all ihre neuen Freunde und dieses neue Leben zu gewöhnen. Er würde sie nicht wegschicken.
Um sich selbst zu bestätigen lächelt sie wieder. Breit und fröhlich.
"Ich hab dort einen Pan getroffen. Eine Art Waldgeist.", sagte sie plötzlich unvermittelt und erinnerte sich an das Waldwesen welches aus dem Waldrand gekommen war. "Ich hab noch nie zuvor etwas wie ihn gesehen. Er sah aus wie ein wandelnder Baum."
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Offline Vanion

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #31 am: 20. Mai 14, 22:24 »
"Einen Waldgeist, ja?" Begegnungen dieser Art waren Vanion nach wie vor unheimlich. Zwar hatte er einiges gesehen, doch bevorzugte er menschliche Gesellschaft. Wesen wie Sasha mochten ihm keine Angst machen, aber bisher hatten Begegnungen dieser Art nur selten Gutes mit sich gebracht. Mit einem Schaudern dachte an die Kreaturen aus dem Arden.
"Die Götter mögen verhüten, dass uns so etwas in diesem Wald begegnet." Kurz überlegte Vanion, dann fuhr er fort:
"Du scheinst dich hier heimisch zu fühlen, nicht wahr?" Er warf einen kurzen Seitenblick auf Lorainne. "Es ist schön, dass du gekommen bist. Ein wenig Lächeln tut uns allen gut, schließlich schaffen wir es, von einem Abenteuer ins nächste zu rutschen."
« Letzte Änderung: 21. Mai 14, 00:02 von Vanion »
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Mel

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #32 am: 20. Mai 14, 23:50 »
Überrascht schaute Lorainne Anders an und dachte nach, suchte nach Worten.
Hatte sie den Kender auch vermisst? Eigentlich nicht. Sie war viel zu beschäftigt gewesen, um überhaupt jemanden zu vermissen.
Und doch- Anders war jetzt hier, und es fühlte sich gut an, irgendwie.

Ihr entging der Blickwechsel zwischen Vanin und Anders nicht, auch das Vanion sie seltsam von der Seite anschaute, als er von heimischen Gefühlen sprach.
SIe lächelte:"Solange Du dich hier- heimisch- fühlst, bist Du uns willkommen. Du kannst uns helfen, das Lager noch mehr zu verbergen, wir müssen noch einigen vorbereiten. ABer bevor wir planen, wird e Zeit, dass Du etwas zu essen bekommst."

Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #33 am: 21. Mai 14, 20:39 »
Anders Augen schienen zu strahlen als Lorainne das Wort Essen erwähnte. Wenn man genau hin hörte konnte man sogar das Magenknurren des Kenders hören. Ein Geräusch aus sie mittlerweile ignorierte, sie war es schon zu gewöhnt, dass sie auf ihren langen Reisen nie regelmäßig etwas zu essen bekam.
"Danke.", strahlte sie von daher offen und ehrlich als man ihr eine Gefüllte Schale reichte und machte sich zuck sofort darüber her. Das war auch eine bewehrte Methode den Kender zum Schweigen zu bringen.
Zumindest für kurze Zeit.
Nachdem der erste Hunger des Kenders gestillt war, begann auch sein Zopf wieder zu arbeiten und er sah zum Himmel.
//Um die Uhrzeit wollen die noch Sachen planen?//
Langsam spürte sie auch eine bleierne Müdigkeit in sich aufsteigen. Kein Wunder wenn man bedachte wie lange sie schon unterwegs war.
Sie stellte die Schale neben sich auf den Boden und strich mit den Händen über das Gras. Dabei unterdrückte sie ein leichtes Gähnen und schaute dann Lorainne an.
"Wie willst du es denn verstecken?", fragte sie. "Kannst du etwas auch zaubern?"
Wenn ja so war es ihr bisher nicht aufgefallen.
« Letzte Änderung: 22. Mai 14, 17:55 von Anders »
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Mel

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #34 am: 22. Mai 14, 19:29 »
Wider Willen musste Lorainne grinsen.
"Wenn ich zaubern könnte, würde ich mir wohl kaum hier im Dreck verstecken, auch wenn mir der firngardische Dreck lieber ist, als jeder andere engonische."Sie bermekte Anders Gähnen und auch, dass Vanion nur noch mit Mühe die Augen offen halten konnte.
"Ruht Euch aus. Vanion, ich wecke Dich, wenn wir mit der Wache dran sind, also ruh Dich aus. Anders, such Dir einen Platz aus, der dir gefällt, Valdemar hatte die Idee, breite Tücher zwischen die Bäume zu spannen, dann können wir darin schlafen. Das werden wir morgen tun, heute musst Du leider noch mit dem Gras vorlieb nehmen."

Lorainne wünschte beiden eine gute Nacht und setzte sich wieder zu Fulk ans Feuer. Man sah beide diskutieren und mit Stöcken irgendwas in den Boden malen. Hin und wieder gähnte auch Lorainne, bis ihr schliesslich die Augen zufielen. Kopfschüttelnd holte Fulk ihren Umhang und legte ihn ihr über, bevor er seine runde durch das Lager machte.

Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #35 am: 22. Mai 14, 21:48 »
Anders lachte leise. "Ja stimmt. Hätte mich auch gewundert wenn du auch zaubern könntest."
Als Lorainne das Gras ansprach kicherte sie wieder leicht, ehe sie erneut gähnen musste. "Das Gras macht mir garnichts. Schlaf ich ja sonst auch immer drauf. Oder auf einem Baum. Oder in einer kleinen Höhle."
Wieder musste sie leise gähnen und streckte sich. Dann rappelte sie sich auf und klopfte sich nochmal kurz über den Rock. Sie warf einen Blick auf Vanion, ob er auch aufstehen würde und lächelte dann Lorainne zu. "Schlaf gut.", sagte sie und nahm ihre Sachen auf. Dann machte sie sich auf und trat vom Feuer zurück.
Ihre Augen brauchten einen Moment um sich an das Zwielicht zu gewöhnen, aber dann schaute sie sich suchend um. Wo würde sie wohl heute schlafen.
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Offline Vanion

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #36 am: 24. Mai 14, 21:36 »
Vanion wünschte den anderen eine gute Nacht. Dann legte er sich auf seine aus Tannenzweigen, Decken und Fellen bestehende Bettstatt. Müde sah er zu den zwischen den Baumwipfeln hervorblitzenden Sternen hinauf und verlor sich ein wenig in seinen Gedanken. Dennoch - so richtig wollte sich der Schlaf nicht einstellen. Nach einer halben Stunde stand er wieder auf und warf einen Blick auf das mittlerweile fast völlig unbeleuchtete Lager. Das Feuer war bis auf die Glut heruntergebrannt, und die Wachen, die grade eingeteilt waren, waren nicht zu sehen. Vanion vermutete, dass das gut war.

An einer Stelle in einem Gebüsch, etwas rechts von ihm, raschelte etwas - Anders, die sich wohl bewegt hatte. Vanion versuchte zu erkennen, ob sie wohl schon schlief, vermochte es aber nicht zu erkennen. Als er sich wieder hinsetzte und seinen Gedanken freien Lauf ließ, fiel ihm auf, dass er lange nicht mehr gebetet hatte. Fast den gesamten Weg von Sterjak bis hoch nach Caldrien nicht.

Kurzerhand kramte er in seinem Gepäck, dass an seiner Bettstatt lag, und holte eine grüne Kerze hervor, die Leonie ihm geschenkt hatte. Rasch zündete er sie an der Glut des Feuers an, und suchte sich dann einen ruhigen Platz etwas abseits von dem Ort, wo die Schlafenden lagen. Dann begann er, im Stillen zu beten.
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Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #37 am: 25. Mai 14, 15:20 »
Anders hatte sich am Fuße eines großen Baumes zusammen gerollt. Die Wurzeln hatten eine wunderschöne Windgeschützte Stelle erschaffen in die sie ihre Decke gelegt hatte und sich darauf mit ihrem Umhang zusammen gerollt hatte. Ihre anderen Habseligkeiten hatte sie zum teil hinter sich verstaut. Nur die Ledertasche hielt sie wie ein Kind normalerweise eine Puppe hallten würde. Ihr Gesicht war friedlich, soweit man das bei der Dunkelheit erkennen konnte, aber ihr Schlaf nicht besonders tief. Auch wenn sie sich im Wald sehr wohl fühlte, schlafen tat sie dort nie wie ein Stein.
Und als plötzlich ein kleiner Ast vom Baum auf sie herunter fiel, schreckte die Kenderin hoch und blickte sich wach um.
Er Wind strich sanft durch die Bäume, streichelte und flüsterte mit dem Blättern. Aber da war noch etwas. Langsam drehte die Kenderin den Kopf und lauschte.
Da.
Vorsichtig stand sie auf und machte sich leise auf den Weg über das Gras. Ihr Körper erinnerte sich schnell wieder wie es war sich ganz leise zu bewegen und so huschte sie am Waldrand entlang auf das Geräusch zu.
Kurz darauf sah sie etwas leuchten. Eine einzelne Kerzenflamme wie es schien. Neugierig kam sie vorsichtig näher.
Jetzt erkannte sie auch wer da bei der Kerze saß. Vanion! Schon wollte sie offen auf ihn zugehen, als sie hörte was er da von sich gab. Es war sehr leise, aber doch konnte sie einiges verstehen. Und das was sie verstand gab ihr ein kaltes Gefühl. So als wäre es plötzlich Winter geworden. Einen Moment unsicher was sie tun sollte verharrte sie, beschloss dann aber noch ein Stück näher zu gehen. Nun konnte sie auch deutlicher hören was er sagte.

"...Es gibt Leid, Elend und Tod auf dieser Welt. Der Ritter steht zwischen all diesem und dem Menschen, der doch nur Glück und Freude verdient hat. Die Unschuld eines jeden Menschen gibt es zu verteidigen, sodass er sein Leben unbefleckt von Zorn, ..."

Die düsteren Dinge schienen gesagt, aber mit wem redete er eigentlich?
//Ah... vielleicht betet er. ja das kann sein.//
Dennoch wusste sie nicht was sie tun sollte, von daher ließ sie sich im Gras nieder und beschloss erstmal zu warten. Da musste sie ihm aber auch noch was sagen! Sie zog einen Grashalm aus der Erde.
« Letzte Änderung: 25. Mai 14, 17:00 von Anders »
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Offline Vanion

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #38 am: 25. Mai 14, 20:17 »
Vanion schloss das Gebet ab. Das lange Stillsitzen hatte dafür gesorgt, dass ihm nun die Knochen wehtaten, und die Kälte der Nacht hatte sich in seine Knochen gegraben. Es hatte gut getan, seine Ängste, Sorgen und Nöte noch einmal Lavinia mitteilen zu können. Wieder und wieder gab die Göttin ihm halt, und sein Glaube war, nachdem er vor scheinbar einem halben Leben durch Marius so ins Wanken gekommen war, seine größte Stütze. Mit einem Seufzen stand er auf und klopfte sich ein paar tote Blätter von den Knien. Er machte Anstalten, sich wieder zu seiner Schlafstätte zu begeben.
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Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #39 am: 25. Mai 14, 20:29 »
Anders merkte das das Gebet wohl beendet war, als Vanion sich etwas steif aus dem Gras erhob. Sie hatte in der Zwischenzeit aus einigen Grashalmen einen kleinen Strang geflochten, ließ ihn aber nun achtlos fallen und sich ebenfalls erhob. Ihren Mantel hatte sie an ihrem Nachtlager zurück gelassen und trug nun nur ihre Gugel als Überwurf. Sie hatte die Kaputze aufgesetzt aber dennoch fielen an beiden Seiten die Haare heraus.
Vanion schien noch sehr in Gedanken zu sein, denn als sie vor ihn trat schien er einen Moment schon erschreckt bis überrascht.
Statt irgendetwas zu sagen schlang sie einfach plötzlich die Arme um ihn und drückte ihn ganz fest. Sie wollte nicht das er traurig war. Nicht jetzt, nicht wo er jetzt doch Lorainne gefunden hatte, nicht wo er doch jetzt Ritter werden konnte. Nicht wo er jetzt doch seinen Traum leben konnte.
"Aber du bist doch gar nicht allein.", sagte sie und umarmte ihn weiter.
« Letzte Änderung: 25. Mai 14, 20:38 von Anders »
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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #40 am: 25. Mai 14, 20:42 »
Der Knappe erschrak über die Umarmung. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand seinen Gebeten lauschte, und wusste nicht so recht, ob er das gut fand. Etwas peinlich berührt löste er Anders Arme, und stellte sie vor sich hin. Ihr aufgeweckter Blick beeindruckte ihn, aber dennoch - sie hatte etwas sehr Privates gehört. Und wer wusste schon, wieviel?
Ungläubig schüttelte er den Kopf und suchte nach Worten. "Schläfst du nie?!", war das erste, was aus seinem Mund kam.
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Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #41 am: 25. Mai 14, 20:50 »
Anders spürte wie Vanion sich aus ihrer Umarmung wand und sie einen Schritt zurück schon.
Sie schaut zu ihm hoch und legte den Kopf leicht schief.
"Doch natürlich. Aber ich schlafe nicht so fest im Wald. Und als eben irgendwas auf mich gefallen ist bin ich aufgewacht. Und dann hab ich was gehört. Und da bin ich neugierig geworden und hab nachgesehen. Und so hab ich dich gefunden.", sagte sie und blickte sich um.
"Es ist ja sonst so still hier."
Jetzt senkte sie auch die Stimme so als wollte sie die Stille nicht weiter durchbrechen.
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Offline Vanion

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #42 am: 25. Mai 14, 20:56 »
"Weißt du - Beten ist eine sehr intime Sache." Innerlich zuckte Vanion mit den Schultern. Es war fast so, als würde er seine jüngsten Schwester etwas erklären. "Du hast gelauscht, nicht wahr?" Natürlich hatte sie. Gänzlich unangenehm war das nicht, aber trotzdem - die Zwiesprache mit den Göttern war das Privateste, was es für einen Mann gab. Das erklärte er auch Anders:
"In einem Gebet.. da spricht man über das Schönste, was man hat, und das Schlimmste, was man hat. Man vertraut seine Sorgen und Nöte den Göttern an, aber genauso dankt man für all das Gute, was man erleben darf. So etwas stört man nicht, und bei so etwas lauscht man nicht!"
Wieder seufzte Vanion. Er gab sich alle Mühe, streng zu wirken, aber er konnte nicht wirklich böse sein. Was erwartete er von einem Kender? Menschliches Verhalten? Taktgefühl und Rücksichtsnahme? Wohl kaum.
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Offline Anders

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #43 am: 25. Mai 14, 21:00 »
Anders wurde nachdenklich. Dann schien sie wirklich etwas bedrückt zu sein und schaut kurz zu Boden.
"Also das ich nicht stören sollte wusste ich. Aber lauschen wollte ich wirklich nicht. Wenn Yorik betet dann stört es ihn normalerweise nicht wenn man zuhört, von wusste ich nicht..."
Sie schaute wieder hoch.
"Sei nicht böse ja. Ich mache es nicht wieder."
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Offline Vanion

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Re: Das Lager des Grünen Ritters
« Antwort #44 am: 25. Mai 14, 21:17 »
"Wenn Yorik betet, ist das etwas anderes. Er.. betet oft laut, um anderen Mut zu spenden. Genau wie Rania, oder Leonie. Doch meist beten Menschen im Stillen. Du betest nicht, oder?"
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