Autor Thema: Baronie Goldbach  (Gelesen 41558 mal)

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Offline Arvid de Bûcheron

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #90 am: 08. Nov 10, 21:30 »
"Ich werde mich als bald möglich auf den Weg machen, mon Altesse. Es wird mir eine Freude sein sie zu fassen egal was es kostet. Es gibt einige Hinweise, die mich nach Dunkelfeld führen.
Mit Eurer Erlaubniss, würde ich in der Baronie Stejark mit der Suche beginnen wollen. Wenn ihr Depechen an die Herrschaften zu Stejark habt werde ich sie mit Freuden überbringen."


Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #91 am: 08. Nov 10, 21:49 »
"So sei es!"
Die Baronin atmete einmal tief ein und aus und ergriff Arvids Arm.
Es war gesagt, was gesagt werden musste und Isabeau war kein Mensch der sich krampfhaft an seiner Wut festhielt.
"Lasst uns essen. Köchin wird sich selbst übertroffen haben und es wäre eine Schande das Essen verkommen zu lassen. Ich habe durchaus Nachricht für die Dame Fiona und den Herrn von Krakenburg. Ich würde gerne selber reisen, aber meine Abwesenheit diesen Sommer war genug, ich muss mich um die Baronie kümmern. Wenn der Winter nur halb so schlimm wird, wie die Zeichen es voraussagen, dann wird es anstrengend genug..."
Die beiden gingen in die Haupthalle und nahmen Platz an der Tafel um dann kurz darauf das Abendessen mit freundschaftlichen Gesprächen zu genießen.
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"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"

Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #92 am: 08. Nov 10, 21:50 »
Als war schon längst dunkel, als Lorainne frierend das Burgtor erreichte. Sie hatte sich fest in ihren Umhang eingewickelt, schlug ihn aber ein wenig zur Seite, damit die Torwachen sie anhand des Pilgerzeichens identifizieren konnten.
"Je suis Lorainne, et Chevalier de Bourvis m´envoie. J´ai des nouvelles pour la baronne."

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #93 am: 08. Nov 10, 22:25 »
"Mon Deesse, Mademoiselle Lorainne!"
rief der Torwächter erschüttert aus, als er Lorainnes ramponiertes Äußeres, die kaum verheilten Wunden und blaugefrorenen Lippen sah.
Das Tor wurde geöffnet, Knappin und Pferd hineingezogen und alles schnell wieder verriegelt. Ein Zeichen dafür, das man die Gefahren des Krieges auch hier sehr ernst nahm.
Ehe Lorainne sich versah hatte man ihr die Zügel aus der Hand genommen und sie zur warmen Haupthalle geführt.
Die Tische und Bänke waren bereits zur Seite geräumt, die Zeit des Abendessens offenbar vorbei.

"Guten Abend, Mademoiselle Lorainne!"
begrüßte Aaron die junge Frau. Er lies seinen Blick über das Erscheinungsbild des Mündels wandern und zog eine Augenbraue in die Höhe. Ohne weiteren Kommentar gab er Befehle ein heißes Bad zu bereiten und die Kleider der Mademoiselle bereit zu legen, bevor er sich wieder an Lorainne wandte:
"Madame hat sich mit dem Chevalier de Bucheron zurückgezogen, ich werde sie darüber informieren, dass ihr eingetroffen seid. Euch wird zu Essen und Trinken im Bad gereicht werden."
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #94 am: 08. Nov 10, 22:40 »
Über den schockierten Ausdruck im Gesicht der Torwächter und Aarons musste sie grinsen, was ihr schwer fiel, da sie völlig durchgefroren war.
"Merci bien, Aaron. Aber sag, wie geht es Fleur? Und madame? Hat mein Brief sie erreicht?Ach, s´il te plait, kannst du veranlassen, dass Beauf trocken gerieben wird und noch einen apfel bekommen kann, wenn einer übrig ist? wir sind nahezu an einem stück durchgeritten und er hat sich seine belohnung verdient."


Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #95 am: 08. Nov 10, 23:05 »
"Um das Pferd wird sich angemessen gekümmert." lautete die etwas steife Antwort, so als ob Lorainne es bezweifelt hätte.
Über Aarons Gesicht huschte ein stolzes Lächeln, als er die restlichen Fragen beantwortete:
"Fleur ist heute niedergekommen und ihr und dem Mädchen geht es sehr gut. Ihr werde ihr sagen, dass ihr euch erkundigt habt. Wenn ihr dann der Magd folgen wollt? Ich werde Madame berichten."
Er verbeugte sich angemessen und verließ die Halle in Richtung der persönlichen Gemächer der Baronin.
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #96 am: 08. Nov 10, 23:26 »
"Aujourd´hui? Quelle joie!"
Sie beglückwünschte Aaron und liess Fleur Grüsse ausrichten, dann folgte sie der Magd.
Als sie endlich im Bad war, liess sie sich erleichtert in den Zuber sinken, der mit warmen Wasser gefüllt war. Am liebsten hätte sie ihn gar nicht mehr verlassen, doch die Magd, die ihr zu essen brachte war unerbittlich:"Mademoiselle Lorainne, ihr erkältet Euch noch und wenn ihr in diesem schmutzigen Wasser bleibt, werdet ihr wieder dreckig..."
Nur widerstrebend liess sie sich ein ein Handtuch wickeln, stellte aber erfreut fest, dass dieses zuvor über dem Feuer angewärmt worden war.
Dann wurde sie kritisch von der Magd beäugt, die ein weisses Unterkleid in der Hand hielt:" Je ne sais pas... Cést incroyable. In dieses Kleid passt ihr nicht mehr.. Euer Busen ist viel voller geworden und um die Hüften..."
sie verstummte, als sie Lorainnes Blick sah, die sich von all dem Gerde nicht abschrecken liess und betont genüsslich ein pfannküchlein mit besonders viel Ahornsirup aß. Es war kein Geheimniss, dass Lorainne ihn eigentlich nicht mochte, doch jedesmal, wenn sie nach Goldbach kam, war ein Pfannkuchen mit Ahornsirup das erste, was sie zu sich nahm.

Als sie fertig angekleidet war, wartete sie geduldig in ihrer Kammer, bis die Baronin bereit war, sie zu empfangen.
Als sie ihr schmutzigen Sachen sah schüttelte sie sich, kein Wunder, dass Simon sie nicht mit zum Grafen genommen hatte. Auch wenn sie für vogelfrei erklärt worden war, so aussehen brauchte sie nicht!

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #97 am: 09. Nov 10, 15:26 »
Lorainne musste nicht lange warten, die Tür öffnete sich und Isabeau ging mit schnellen Schritten auf sie zu.
Wortlos schloss sie Lorainne in die Arme und drückte sie so fest sie konnte an sich.
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #98 am: 09. Nov 10, 16:08 »
Ein wenig überrascht, dass die Baronin zu ihr gekommen war, statt sie zu sich zu bestellen war sie schon, aber irgendwie war das nicht unerwartet, denn Isabeau war ein Familienmensch. Genau deswegen kam sie immer wieder gerne nach Goldbach, es war wie daheim auf LaFollye, als ihre Mutter noch lebte: Alle, Herrschaft und Bedienstete, sowie die Bauern und alle im Dorf lebten wie in einer Familie. Jeder kannte seinen Stand und war dennoch glücklich damit. In Goldbach war die Familie lediglich um einiges grösser.
Lorainne befreite sich lächelnd aus der Umarmung, knickste und sprach schliesslich:
"ich bin so froh, wieder hier zu sein, ma chere madame. Euer cousin sendet euch die herzlichsten grüsse und bedauert es sehr, dass er nicht selber kommen konnte. Aber er hat einige Nachrichten nach Beauchamps zum Grafen zu bringen und das duldete keinen Aufschub. Also schickte er mich, da er es für besser hielt, wenn ich mich noch eine ganze Weile von Firngard fernhalte. Und wenn ich nicht in meine Geburtsheimat kann, reise ich eben in mein zweites zuhause."
Sie lachte,
"Aber was rede ich, Simon schickt euch einen Brief und den wollt ihr sicher zu allererst lesen."
Damit öffnete sie ihren Beutel, denn eine Magd von den gröbsten Schlammspritzern befreit hatte und reichte ihr eine gesiegelte Rolle.

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #99 am: 09. Nov 10, 16:46 »
Isabeau nahm den Brief an, beachtete ihn jedoch nicht weiter, sondern streichelte vorsichtig Lorainnes Gesicht. Sie fuhr die neuen Falten nach, die sich vor Schmerz eingegraben hatte und die dunklen Augenringe. Als sie sprach, da ließ sie einen Blick hinter ihre höfische Maske zu und die Knappin sah Trauer und Mitgefühl in den Augen ihrer Ziehmutter.
"Ich bin sehr dankbar, dass es dir gut geht, ma chere. In deinem letzten Brief las ich von Richard of Yorks Tod... ich werde ihn vermissen, er war ein guter Freund und ein mächtiger Verbündeter. Ich habe um ihn getrauert. Aber weißt du, was mich fast noch mehr traf? Die Erkenntnis, dass du oder Simon es hätten sein können!"
Die Baronin schauderte beim Gedanken daran und umarmte Lorainne noch einmal, bevor sie zurück trat.
"Ich bete täglich darum, das der Krieg vorbei geht. Ich hoffe, das ich dich bald wieder für längere Zeit hier haben werde."
Sie lächelte Lorainne noch einmal an und öffnete dann das Schreiben ihres Cousins.
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #100 am: 09. Nov 10, 17:40 »
Lorainne schüttelte den Kopf, so als wollte sie einige Gedanken verscheuchen.
"WIr haben aufeinander achtgegeben." Sie lächelte Isabeau an:"Ihr wisst selbst, dass Firngarder aus einem etwas anderem Holz geschnitzt sind, als jene in Ahrnburg oder Donnerheim."
Dann wurde ihr Gesicht wieder ernst und es fiel ihr seltsamer Weise leicht, über die vergangenen Erlebnisse zu berichten:"Seitdem wir Ahrnburg verlassen haben, haben wir sehr viel Schlimmes erlebt. Viele Dinge jagen mir immer noch schauer über den Rücken oder bereiten mir Alpträume. Für mich ist es etwas Neues, aber für euren Cousin nicht und für viele andere Krieger auch nicht, und doch haben sie meist diesselben Ängste wie ich. Es war eine schlimme Zeit, wir haben viele Menschen verloren, die uns nahe standen. Der Tod der Sturmrufer zum Beispiel ist an sich nicht dramatisch. Im Krieg sterben Menschen. Mir macht zu schaffen, dass sie unter einem Bann standen und wir nicht vermochten, sie davon zu erlösen und gegen sie kämpfen mussten. Sie starben durch unsere Hand. Ebenso wie Richard, aber sie alles waren tapfer und... wer weiß, vielleicht musste es sein."
Sie ergriff zum ersten Mal Isabeaus hände und sprach beruhigend auf sie ein:"Ich habe um sie alle getrauert, und wenn ich an sie alle denke, dann bin ich melancholisch und wehmütig. Aber mein Platz ist hier, bei Simon, bei Euch, beim Pilgerzug. Es ist schwer, die Traurigkeit zu bekämpfen, aber ich werde viel trauriger sein, wenn ich wieder von hier fort und Euch verlassen muss. Für die Sturmrufer oder Richard kann ich nichts mehr tun, nur ihr Andenken bewahren. Aber immer, wenn ich von hier fortgehen, weiss ich nicht, wann ich Euch das nächste Mal wiedersehen werde, oder ob Ihr wohlauf seid. Das ist manchmal viel schwieriger zu ertragen, als der Tod von Freunden."
LOorainne seufzte nachdenklich, doch dann lächelte sie ihrer Ziehmutter beruhigend zu:"Solange es aber einen Ort gibt, an den ich immer wieder zurückkehren kann und vor allem, einen Ort, zu dem ich so gerne zurückkehre, wie hierher, wird Simon und mir bestimmt nichts passieren!"

Sie wies Isabeau den bequemen Sessel und trat zurück, damit sie endlich den Brief lesen konnte. Sie goss ein wenig noch warmen gewürzten Wein in ein Glas und stellte es leise neben sie, dann zog sie sich in den hinteren Winkel des Zimmers zurück, um Isabeau so ein wenig ungestörtheit zu gönnen.
Lorainne kannte den Inhalt des Briefes, immerhin hatte sie ihn für Simon geschrieben:

la benediction de Lavina sur toi,
Ma chere Cousine,

Es wird Dich freuen zu hören, dass wir den Schrecken in Tiefensee heil überstanden haben.
Nicht ganz so heil sind andere davon gekommen, wie Du sicher schon aus Deinen üblichen Quellen wissen wirst.
Bevor wir weiter nach Engonia ziehen, habe ich noch einiges in der Heimat zu erledigen. Der Graf erwartet einige Nachrichten, die ich ihm lieber selbst überbringe.
Auch mit Dir hätte ich einiges zu bereden, doch muss das warten.
Gib auf meine Knappin acht, ich habe sie bewusst zu dir geschickt, ist es zu Hause noch viel zu gefährlich für sie, sich dort blicken zu lassen. Außerdem wird ihr der Besuch bei Dir gut tun, vermag doch niemand Menschen wieder soviel Fröhlichkeit und Unbeschwertheit einzuhauchen, als Du. C'est trop fort pour moi.
Gerne hätte ich Dich auch besucht, um mich zu vergewissern, dass es Dir wieder besser geht, aber Lorainne wird mir sicher berichten.

Lavinia möge Dich schützen!

 Je t'embrasse,
Simon
« Letzte Änderung: 09. Nov 10, 23:24 von Mel »

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #101 am: 11. Nov 10, 22:26 »
Isaebau las den Brief sorgfältig und lächelte ein wenig über das Kompliment. Sie kannte Simon und wusste wie schwer ihm so etwas über die Lippen ging. Sie seufzte und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht. Wie immer stand das wichtigste zwischen den Zeilen. Wann würde sie Simon wiedersehen?
Sie blickte zu Lorainne auf:
"Wie hat Sir William den Tod seines Bruders verkraftet? Auch wenn sie häufig aneinander geraten sind, so waren sie doch so verbunden wie es nur zwei Brüder sein können."
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #102 am: 11. Nov 10, 22:32 »
Ein wenig besorgt beobachtete Lorainne das Minenspiel der Baronin, während sie Simons Brief las.Als sie an ihr vorbeiging, um ihr gegenüber Platz zu nehmen, berührte sie sie kurz an der Schulter und lächelte ihr zu.
"Je ne sais pas.... ich weiss es nicht genau. Es... in Tiefensee sind einge seltsame Dinge geschehen und dadurch stehe ich Monsieur William nicht mehr so nahe, wie es vorher wohl der Fall war... Ich glaube aber, er hat es recht gut verkraftet.. soweit man den Tod eines Bruders gut verkraften kann. Es sekbst war schwer verwundet, darum weiss ich nicht genau, welcher seiner Phantastereien dem Fieber entsprungen sind, und welche aus Kummer um seinen Bruder. Als ich ihn jedoch verliess war er fast schon frohen Mutes."

Offline Isabeau Lioncoeur

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #103 am: 11. Nov 10, 22:34 »
Isabeau sah sie verwirrt an:
"Was soll das bedeuten ihr steht euch nicht mehr so nahe?"
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Mel

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Re: Baronie Goldbach
« Antwort #104 am: 11. Nov 10, 23:01 »
Lorainne winkte ab:"Das ist nebensächlich. Wenn das stimmt, was behauptet wird, werden wir wieder zusammenfinden. Simon lässt fragen- weil er das nicht im Brief tun wollte- was ihr von der Ausrufung des Imperium haltet. Wie kam die Köni... die Imperatorin dazu?"