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Autor Thema: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux  (Gelesen 20239 mal)

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Offline Torben Menasa

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #120 am: 06. Feb 15, 12:01 »
Silas nickte. "Ich habe davon gehört. Bin mal gespannt, was dass wieder gibt. Abwarten und Tee trinken."
Silas dachte an Lorainnes Worte.
"Und wer ist dieser Torben? Und Kadegar?"
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #121 am: 06. Feb 15, 12:19 »
"Torben? Torben gehört zu den Valkensteinern und er ist ihr Heiler. Obwohl ich glaube das er eine andere Bezeichnung hat. Irgendwas mit apo... Apo... weiß ich nicht mehr. Er ist etwas größer als ich.. in etwas wie Du glaube ich und seit einiger zeit hat er Narben im Gesicht. Er ist von einem Tier angegriffen worden. Ich hab mich ganz schön erschreckt als ich ihn gesehen habe." Sanft strich sie über das Moss das es auch hier gab. "Aber er ist sehr nett und lieb. Als ich eine schlimme Wunde am Bein hatte hat er sich sehr gut darum gekümmert und ... ja er war ganz sanft. Auch wenn du das wahrscheinlich nicht glaubst, aber so was es. Und er nimmt mich ernst! Das ist mir sehr wichtig."
Sie schwieg kurz und schaute ins Wasser und sah dann wieder auf. "Kadegar ist ganz anders. Er ist furchtbar ernst und immer darauf bedacht wie er wirkt. Er hat einen lustigen Flachen Hut der so aussieht als wollte er dass man da Dinge drauf abstellt. Aber er ist wirklich schlau und er kann ich brenzlichen Situationen einen kühlen Kopf bewahren. Er erkennt Dinge Schnell und handelt sehr überlegt. Ich glaube wenn er auf deiner Seite ist musst du dir keine Sorgen machen, auch wenn seine Methoden vielleicht manchmal rabiat sind ist der doch.... ja auf seine weise besorgt um die die ihn umgeben."
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Offline Torben Menasa

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #122 am: 06. Feb 15, 12:31 »
"Oha, es scheint dass du ja echt Freunde gefunden hast. Selbst bei den Valkensteinern. Auch wenn ich dass nicht so glauben mag. Die schienen mir immer ein sonderbarer Haufen zu sein. Effektiv, aber teilweise auch nicht auf Rücksicht bedacht." Silas erinnerte sich an einige Schlachten aus dem Bürgerkrieg. Ihm lief manche Nacht immer noch ein kalter Schauer über den Rücken.
"Und Torben soll sanft sein? Hm ... ich glaube, was du meinst, heißt Apothecar oder so. Habe gehört, dass die nicht nur in der Kunst des Heilens ausgebildet sind. Aber ich finde es schön, dass er dich ernst nimmt. Warum sollte man dass auch nicht tun?"
Silas achtete auf Anders Hände, als sie von Torben und Kadegar sprach.
"Und Kadegar ist halt ein Magier. Habe selten Leute getroffen, die da nicht ernst sind."
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #123 am: 06. Feb 15, 13:37 »
Anders schaute ihn an. "Naja manche tun das nicht. Egal was ich sage... ich..." Sie seufzte, winkte ab und schüttelte den Kopf.
"Ich bin halt die die ich bin. Und irgendwie ist das auch gut."
Sie stand auf und streckte sich. "Lass uns zurück gehen. Ich werde langsam müde und es wird immer kälter. Du solltest dich auch hinlegen sonst sitzen morgen alle wie erschlagen auf ihren Pferden. Und ja. Ich habe viele Freunde, von meiner Seite aus. Wie das umgekehrt aussieht kann ich nicht immer mit Bestimmtheit sagen."
Sie rieb sich die Hände, verstaute die Blume und machte sich dann mit Silas auf den Rückweg. Jetzt ein warmes Bett. Das klang so verlockend.
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Offline Torben Menasa

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #124 am: 06. Feb 15, 14:20 »
Silas folgte Anders das kurze Stück aus dem Wald hinaus auf den Weg und dann zur Gaststätte.
"Geh du schon mal vor, ich schau noch einmal kurz nach den Pferden und bete. Dann komme ich nach. Schlaf gut und träum was feines. Wer weiß wovon." Silas zwinkerte Anders zu und machte sich auf den Weg zum Stall. Er gab allen Pferden nochmals frisches Heu und als dies erledigt war, hockte er sich hin und betete.
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Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #125 am: 06. Feb 15, 14:24 »
Lorainne starrte in den Kamin. Das Spiel der Flammen war beruhigend, und kurz hing sie ihren Gedanken nach, bevor sie Vanion eine Antwort gab:"Ich glaube, mit der Liebe kann man nicht fertig werden. Man kann sie nicht besiegen, sie unterwerfen oder sie zu seinen Zwecken benutzen. Das funktioniert nicht. Aber ich weiss, was Du meinst. Ich ziehe auch lieber in eine Schlacht, als... nunja."

Grade setzte er zu einer Antwort an, als Ulric und Schangra aufstanden und sich verabschiedeten. Er wünschte beiden eine gute Nacht. Die Wache würde wohl aus Bran und ihm bestehen, wenn Silas nicht wieder seine Runden drehte. "Ich hoffe nur, dass ich Anders nicht zu sehr weh tun werde. Aber ich kenn' mich, ich bin oft unachtsam, und grade solche Fallen sind alles, aber nicht meine Stärke. Aber offen gesagt, Lorainne - ich glaube, dass Anders damit nunmal fertig werden muss. Meine kleine Schwester war mal unglücklich verliebt, und nachdem der Kerl sie ein halbes Jahr lang hat zappeln lassen, hat sie sich wen anders gesucht und - naja, das getan, was Bauernmädchen eben so tun. Anders wird da auch noch rauswachsen, sie ist doch ein halbes Kind."
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Mel

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #126 am: 06. Feb 15, 19:18 »
Lorainne lächelte den Äxten zu, als sie sich verabschiedeten. Offenbar war ihre Wahl gut und richtig gewesen.
Dann wandte sie sich wieder Vanion zu:"Sicher braucht sie einen gewissen Schmerz um zu reifen. aber treibe es nicht zu doll. Unglücklich verliebt zu sein, ist nicht einfach für ein junges Mädchen. Ich habe es an meiner Schwester gesehen.  Ich möchte nicht, dass Anders eine solche Erfahrung macht. Tu was Du willst, aber sei dikret. Das ist das einzige, worum ich dich bitte."
Sie griff unvermittelt nach Vanions Hand, die Hand, die sie gerettet hatte, die Simon gerettet hatte. Und doch war er ein Roquefort, was ihr in dem Moment schmerzlich bewusst wurde.
"Es ist Zeit, wir sollten und Schlafen legen."

Offline Bran

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #127 am: 06. Feb 15, 20:34 »
Ai, eine Wache sollte man aufstellen. Und ein klarer Kopf hilft dabei nicht einzuschlafen.

Also trank Bran den letzten Schluck aus seinem Zinnbecher und ging zum Wirt.

"Sagt, habt Ihr heißes Wasser für einen Tee?"

"Na sischer dat. Wart n wenisch und isch bring gleisch einen juten Krug. In dem Bescher verbrennste dir doch die Flossen."

"Danke, die Teeblätter habe ich selbst bei mir"

Er ging zurück an den Tisch, an dem mittlerweile nur noch Vanion saß und setzte sich. Anders und Silas waren noch nicht von ihrem Ausflug zurück. Sicher würden die beiden auch bald ihre Betten aufsuchen.

"Nun Vanion, es scheint als seine wir zu langsam gewesen. Jetzt werden wir uns die Nacht um die Ohren schlagen müssen. Willst du die erste oder die zweite Schicht übernehmen?"

Double Tap!!!

Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #128 am: 07. Feb 15, 02:00 »
Als Lorainne so unvermittelt seine Hand ergriff, war die Distanz, die meist zwischen Ritter und Knappe herrschte, überwunden. Er warf Lorainne einen fast liebevollen Blick zu, der Bände sprach. Der kurze Moment ging vorbei, als sie sich erhob. Er hielt ihre Hand noch für den Bruchteil einer Sekunde, dann ließ er sie los.

"Nun - Bran und ich werden wachen, bis Silas und Anders wieder hier sind. Danach können die beiden sich ja die Nacht um die Ohren schlagen, wenn sie denn wollen, sonst wecken wir die anderen Äxte. Ich bin sicher, Schangra wird sich freuen."
Er wünschte Lorainne eine gute Nacht, dann deutete er dem Wirt, auch ihm etwas Teewasser zu bringen.
"Sag, hast du noch ein paar Blätter? Ich würde sagen, wir gönnen den anderen etwas Schlaf. So wie's draußen schneit, sitzen wir wahrscheinlich morgen auch noch hier, also können wir uns ruhig ein paar Stunden längeren Schlaf gönnen. Mit der Sonne aufstehen geht nur schwer, wenn die Sonne im Schneefall erstickt, findest du nicht?" Er grinste breit. "Du bist doch Andarraner, oder? Wie kommt's eigentlich, dass du in Haubach gelandet bist?"

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Offline Bran

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #129 am: 07. Feb 15, 04:05 »
Als der Wirt vor Vanion und Bran zwei dampfende Krüge abstellte kramte der Späher in seinen Beutel und krümelte in jeden eine großzügige Portion von Schwarzteeblättern hinein.

"Eine nicht sehr spannende Geschichte. Nach dem ich mich von meinem Stamm lossagte um Söldner zu werden reiste ich zunächst einige Zeit durch Engonien. Dann erreicht mich eine Nachricht aus Weiden im Kontinent Aventurien. Der Ritter Ernhelm von Sichelwacht suchte nach Männern um sein Lehen vor einer Armee aus dem nahem Tobrien  zu verteidigen. Späher waren gesucht, Späher wurden gut bezahlt.
Als es an der Draugenfurt schließlich zu einer entscheidenden Schlacht kam stellte sich herraus, dass einige der Söldner und Krieger im Gefolge des Ritters mehr waren als nur einfache Mietschwerter.
Ulric, als Taktiker und Sturmbannführer eines der höheren Tiere in unserer Abteilung behielt angesichts der Übermacht der Gegner einen kühlen Kopf und bereitete schon im Vorfeld eine List. Einige Seile, mit starken Pflöken in der Furt unter Wasser verankert brachten am nächsten Tag die ersten Reihen zum Fallen, sodass die Kavallerie kein Problem für unseren Zug darstellte und die Lanzenträger mit den Gestürzten kurzen Prozess machten.
Inmitten der geordneten Piekeniere war ein Babar aus Silvanaya der einen Schild der ersten Plänkler aus dem Matsch zog und mit seinem Streitkolben in erster Reihe seinen Blutgöttern einen hohen Tribut zollte. Schangra der Wilde.
Eromon, ein weiterer herausstechender Krieger zog mit  seinen zwei Kurzschwertern an der linken Flanke mit blitzschnellen Finten und Sprüngen den Tobriern arge Verluste zu.
Ich selbst hielt während dieser Schlacht ein Auge auf eine Frau, die ein wenig schutzbedürftig schien. Jetzt wo ich Silva besser kenne wahrhaftig nicht mehr. Denn ob ihrer Größe ist sie eine geschickte Kämpferin, die sich aus dem Gröbsten raushält, wenn es brenzlich wird jedoch aus ihrem Schatten tritt.
Das waren mit mir die fünf Gründungsmitglieder der Äxte.
Wir, die wir alle bis dahin nur sehr kurze Freundschaften pflegten und evtl. noch Kontakt zu unseren Familien hatten, schlossen uns zusammen um gemeinsam stärker und schlagkräftiger auftreten zu können und uns so bessere Aufträge zu sichern. Und bis jetzt hat es geklappt.
Die Suche nach Lorainne im Forret D'Artroux bei der wir dich zum ersten Mal trafen war unser erster gemeinsamer Auftrag als Äxte."

Branwin dachte bisher immer an diesen Abschnitt in seinem Leben als etwas sehr kurzweiliges und flüchtiges. Etwas das gekommen war und jetzt ist. Doch als er die Bilder dieses ersten gemeinsamen Kampfes und aller seither vergangenen vor seinem inneren Auge sah merkte er, wie viel Ihm an seinen Kameraden hing. Vor allem da er jetzt als Großaxt einem Teil der Verantwortung für sie alle trug.

Außerdem war sein Hals vom langen Monolog sehr trocken. Also pustete er in den Krug mit der heißen braunen Flüssigkeit und probierte davon. Bitter und heiß. Ein wenig abkühlen musste der Tee noch.

"Und dann wählte mich dieser Haufen im Sommer auch noch zu einer der drei Großäxte. Nur die Geister wissen warum ich."

Und dann führte ich sie blindlings in den Eldforst um Geistern und Dämonen nachzujagen. Ich kann froh sein dass ich nur mit dieser Narbe davongekommen bin

In seine trüben Gedanken versunken starrte Bran in die Schwaden die von seinem Getränk aufstiegen.
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #130 am: 07. Feb 15, 14:44 »
Das war der Moment wo Anders wieder die Schenke betrat. Sie hatte Silas noch hinter her gesehen ihn aber gelassen. Sie würde niemandem jemals etwas aufzwingen. Dann war sie aus dem Schnee zur Tür gegangen und hatte sie geöffnet. Warme Luft quoll her raus und wärmte die geröteten Wangen. Energisch stampfte sie mehrfach mit den Füßen auf den Boden und schüttelte sich wie ein Hund der gerade aus einem Fluss kletterte. So wurde sie den meisten Schnee los, bis auf den der mittlerweile in ihrem haar leicht eingeeist war. Aber das würde sich auch nachher legen. Dann schloss sie die Tür und wuschelte sich nochmal nur die Haare.
Ein schneller Blick durch den Schankraum.
Die meisten Bänke hatten sich geleert und der hintere Teil war in dämmriges Kerzenlicht gehüllt. An ihrem Tisch saßen aber noch Bran und Vanion. Von daher kam sie zu ihnen. "Ihr werdet nicht glauben was Silas und ich gerade gefunden haben.", sagte sie mit gedämpfter Stimme und setzte sich rittlings auf die Bank.
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Offline Torben Menasa

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #131 am: 07. Feb 15, 15:51 »
Silas spürte die Kälte in seine Glieder krieschen, er merkte, wie er müde wurde, während er auf dem Boden hockte und betete. Er wollte so gerne eine Antwort der Götter haben, ob es seinem Bruder gut ging. Ob er glücklich war, dort wo er sich jetzt auch immer aufhielt.
Eine Träne ran aus seinem Auge und gefroh auf der Wange zu einem sich hartnäckig haltendem Kristall; genauso hartnäckig hielt dieser sich, wie der Wunsch in Silas, seinen Bruder wieder zu sehen oder zu erfahren, was aus diesem geworden war.
Nach dem Gebet richtete Silas sich auf und wollte gerade Richtung Gaststättentür gehen, als er einen Schatten am Waldrand wahrnahm.  Dem wollt er nochmal auf den Grund gehen.
« Letzte Änderung: 07. Feb 15, 16:39 von Torben Menasa »
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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #132 am: 07. Feb 15, 16:46 »
Silas griff nach seinem Schwert und zog es hervor. Mit schnellen Schritten ging er zu der Stelle, wo er den Schatten gesehen haben wollte. Aber an dieser Stelle war nichts mehr.
Silas untersuchte diese Stelle genau und hoffte, dass er nichts finden würde, befürchtete aber was anderes...
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Offline Vanion

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #133 am: 07. Feb 15, 21:25 »
"Du siehst so aus, als würdest du noch mehr sagen wollen, Bran." Auffordernd sah der Knappe den gedankenversunkenen Söldner an. "Du wirkst so, als wäre das Erzählte der Teil, den jeder kennt. Da lauert noch mehr, oder?" Auf Brans mürrisches Nicken hin wollte Vanion fortfahren, aber in diesem Moment ging die Tür zum Schankraum auf und ein kalter Luftzug wehte herein. Als Anders sich wie ein Hund die Schneeflocken vom Leibe schüttelte, grinste er breit. "Schau mal, Bran! Ein Schneemann,  verkleidet als Anders! Was hat der Schneeman denn mitgebracht?  Eine Blume?"
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Offline Anders

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Re: Winter 265 nJ, Auf dem Weg zurück zum Foret d´Artroux
« Antwort #134 am: 07. Feb 15, 22:46 »
Anders grinste breit als sie Vanions Stimme vernahm. "bin kein Schneeman und woher weißt du das?"
Vorsichtig hohkte sie die Blume hervor und zeigte sie Vanion und bran.
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