Autor Thema: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien  (Gelesen 36213 mal)

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Offline Isegrim

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #345 am: 27. Apr 15, 17:26 »
"Ich denke ihr verfolgt den selben Plan und dreht jedes dieser Gebüsche auf links und wenn was drin steckt wir brauchen Antworten. Gibt es noch mehr von Ihnen?"
" und dann schaut das ihr eure Männer wieder auf Vordermann kommen. Hier ist gerade nicht der richtige Ort um über zu viel nachzudenken. Trauern oder Wunden zählen können wir wenn wir im nächstenGasthaus am Kamin sitzen."
Er stand auf und legte Bran die Hand auf die Schulter "Sie brauchen euch jetzt!"

Offline Simon de Bourvis

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #346 am: 27. Apr 15, 17:26 »
Simon nahm nickend den Flachmann an und gab den Wasserschlauch an Vanion.
" ich zeig dir bei Gelegenheit,  warum ich von der Zange nichts halte."
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Offline Beorn

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #347 am: 27. Apr 15, 17:38 »
"Gut, da du mit dem Prozedere vertraut bist brauch ich dir nicht zu erklärn, das das jetzt weh tun wird. Wird trotzdem wehtun. Marja, Stell dich hinter ihn, dass er sich an deine Beine lehnen kann und halte das Holz ruhig. Bereit?" Auf Simons nicken hin trieb Beorn den Pfeil ganz durch die Schulter, nahm einen sauberen und mit Wirselkrautsalbe getränkten Verband, zog den Pfeil gänzlich aus der Wunde und drückte den Verband drauf. Auch die Eintrittswunde musste schnellstmöglich verschlossen werden. Danach musste die Soldherrin, die schon ungeduldig wartete, fertig verbunden werden. Nebenbei versorgte Marja Mina, und mit einem leichten Brennen machte sich auch Beorns Bein wieder bemerkbar Hoffentlich bleibt noch was von dem Schnaps über.
"Vorwärts, Männer! Auf dass man uns allen die Kehlen durchschneidet!"  -Pratchett

Offline Anders

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #348 am: 27. Apr 15, 17:38 »
Anders hatte gemerkt das der Kampf zu ende ging und nun wo sich alles lautstark seinen oder den Wunden anderer zuwannte machte ih Blick schnell die Runde um zu sehen ob sie hier als Heiler gebraucht wurde.
Aber Beorn und Mina hatten alles im Griff. Allerdings war die Gruppe zersprengt und laut am Fluchen, jeder Wegelagerer in der Nähe würde sie unvorbereitet treffen.
Schnell blickte sie sich um und griff sich einen herumliegenden Bogen. Er schien einer von den Äxten zu gehören und so griff sie auch nach dem Köcher. Sie würde ihn gleich zurück bringen. Schnell wannte sie sich von der Gruppe ab, lief den Weg ab auf den Wald zu und betrachtete sich den Boden. Nahe des Kampfplatzes Waren die Spuren noch frisch, aber auch im Wald hatte sie kein Problem sie zu verfolgen. Gab es noch andere? Hatten sie alle erwischt? Schnell und leichtfüßig den Pfeil an der Sehne huschte sich durchs Unterholz. Sie hätte Bran mitnehmen können, aber auch r schien  so verließ sie sich auf ihren Instinkt als sie sich in s Untrholz schulg. Es war nicht besonders schwer den Lagerplatz des Gruppe zu finden. Sie Asche stellte sich nach schnellem Überprüfen als Kalt heraus. Die Spuren schienen von heute und ein paar Tagen davor zu stammen. Sie fand die Eingeweide von Tieren, Knochen und Unrat, was auf einen mindestens drei Tage langen Aufenthalt hier schließen ließ.
Das Lager war leer, allerdings entdeckte sie ein paar Spuren die davon weg führten, aber sie schienen nicht von Lagerfremden orks zu stammen.
Die Narbe an ihrer Wange juckte und aufmerksam blickte sie sich um.
Der Baum auf ihrer linken seite Bot sich an, sodass sie den Bogen über die Schultern streifte und sich auf den Weg unter das Blätterdach begab. Höher und höher kletterte sie bis sie die Laute der Gruppe wieder deutlicher vernehmen konnte und das Blätterdach übersehen konnte.
Den Weg konnte sie von hier aus erkennen, also wannte sie sich zum Wald.
Sie sah keinen Rauch, konnte auch nichts riechen, aber das wäen auch zu deutliche Zeichen. Sie suchte die Kronen der Bäume auf verdächtige Zeichen ab, konnte aber auch dort nichts finden. Dennoch .... irgendwas sagte ihr sie sollten schnellst möglich weiter. Sie schloss die Augen und begann zu lauschen. Überlaut drang die Gruppe an ihre Ohren, das Lachen fluchen und Schnatter. Mit gerunzelte Stirn versuchte sie sie auszublenden und lauschte auf den Wald. Da... da war doch was.
Leises rascheln auf dem Boden, leises knacken der Zweige. Zu regelmäßig aber auch zu weit weg... sie konnte sich irren....
Dennoch.
Sie wartete noch etwas. Dann machte sie sich wieder auf den Abstieg. Es könnten noch ein paar Gobblins sein. Wer wusste ob sie sich nicht zu einem Angriff hinreßen ließen.
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Offline Vanion

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #349 am: 27. Apr 15, 17:49 »
"Oh Nein." Vanion seufzte. "Warum rennt ausgerechnet Anders los? Wir haben.." Die anderen beachteten ihn jedoch gar nicht. Simon bekam in diesem Moment den Pfeil durch die Schulter getrieben. Anders würde schon zurechtkommen. Der Vogel war längst flügge.
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Simon de Bourvis

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #350 am: 27. Apr 15, 18:04 »
Stöhnend liess er die Prozedor über sich ergehen.  Er hätte zu dem Verband und der Salbe zwar schon wieder etwas einwenden wollen, aber Beorn war schon fast fertig als er das Beissholz ausspuckte.
Diese Diskussion hob er sich für einen anderen Tag auf.
"Danke und jetzt kümmert euch lieber um die Verletzten."
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Offline Spacey

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #351 am: 27. Apr 15, 18:25 »
.. die Leute im Dorf vor drei Tagen hatten Tankred ausgelacht, weil er darauf bestanden hatte, ein Bad zu nehmen. Der dicke Schulze hatte noch gelästert, es sei kein Feiertag und es schade doch nichts so übel zu riechen wie ein Waldmensch. Aber eine innere Stimme hatte ihn gedrängt, und so war er bibbernd in den großen Holzzuber mit eiskaltem Wasser gestiegen und hatte sich den Schmutz von wochenlanger Reise abgerubbelt, so gut es ging ...
Was für seltsame Erinnerungen einem so kamen wenn man in einem Gebüsch hockte und versuchte, möglichst unauffällig zu bleiben. Es raschelte in den Baumwipfeln nahe über ihm. Nun, im Wald raschelte es ständig irgendwo. Tankred ließ sich also nicht beirren und beobachtete weiter die Ereignisse auf der Lichtung.
« Letzte Änderung: 27. Apr 15, 18:28 von Spacey »
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Offline Bran

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #352 am: 27. Apr 15, 18:56 »
"Aye." Sagte er zu Benjen. Und etwas lauter in die ganze Gruppe:
" Shangra, Nessi, Janus und auch du Ulric." Er sah sich nach Anders um, die er hier bei lorainne lassen wollte. Doch er sah sie nicht und überlegte. "Wir durchkämmen den Wald in breiter Line. Jeder hält Sichtkontakt zu seinen waffenbrüdern Links und rechts von ihm. Wir bleiben leise, schnell und aufmerksam. Jeder kennt die wichtigsten Handzeichen. Bei Kontakt wird hochstens ein Pfeil auf den Gegner geschossen, gekämpft nur gemeinsam. Shangra in die mitte, links davon janus und dann Ulric. Rechts nessi und dann ich." Etwas leiser sagte er zu ihnen als sie nahe bei Ihm standrn: "Anders ist wohl auch im Wald. Haltet die Augen doppelt offen und schießt nur wenn ihr euch sicher seit dass es sich nicht vermeiden lässt und dass es ein Feind ist. Bereit?"
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Offline Anders

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #353 am: 27. Apr 15, 19:08 »
Anders erstarrte. Da saß doch jemand. Hockte im Gebüsch und versuchte so zu tun als sei er ein Hase. Vorsichtig ließ sie sich auf dem Ast nieder un spähte durch die Zweige. Ja. Da war ganz sicher wer. ... Da! Die Siluette kannte sie nicht, auch nicht die Kleidung. Oder die Waffe.
//Du gehörst nicht zu uns.//
Jetzt darauf bedacht vollkommen lautlos zu sein, ließ sie sich von Ast zu Ast auf den Boden gleiten und hinter dem Baumstamm auf den Boden. Hier war zum Glück wenig Laub. Die Hand am Dolch Huschte sie gebückt von Baum zu Baum um in den Rücken des Beobachters zu kommen.
Selbst von Nahem erkannte sie ihn nicht. Er war also wirklich fremd. Mit einem schnellen Satz sprang sie hinter ihn, schlang einen Arm um seinen Hals und drückte ihren Dolch dicht an seine Niere. Sie packte fest zu denn wie erwartet zuckte er heftig zusammen.
"Hab dich.", meinte sie halblaut. Dann lauter. "Und jetzt schön die Hände dahin wo ich sie sehen kann."
Dann stieß sie einen lauten Signalpfiff aus. Bran würde verstehen. Dabei zerrte sie den Typen vor sich hoch, nur war er größer als sie von daher würde er Knieen müssen. Kleinere Messer oder Dolche wurden aus ihren Behältern entfernt und landeten drei Schritt weiter weg im Laub.
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Offline Bran

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #354 am: 27. Apr 15, 19:38 »
Bran und seine Spahertruppe hatten sich gerade bereitgemacht und wollten losziehen, da höhrten sie alle einen Pfiff aus der Richtung des Busches in dem Shangra eben etwas vermutet hatte. Rasch trat er an diesen heran und sah dahinter, jetzt nicht mehr gut versteckt da er kniete einen fremden Mann und sehr offensichtlich Anders die ihm wohl ihren Dolchbim den Rucken drückte, wie er aus der steifen Haltung des Fremden erahnte.
"Shangra, du hattest Recht." Rief er über die Schulter.
"Komm doch bitte und bring diesen Herrn zu Lorainne. Anders wird deinen Platz in der Kette einnehmen. "
Zu Anders: "Gut reagiert. Wir durchkämmen den Wald schnell und systematisch in einer langen. Linie. Jeder bleibt in Sichtvlinks und rechts zu seinen nebenmännern oder frauen. Shangra war in der Mitte von uns fünfen. Kennst du die gängigen Handzeichen der Späher?"
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Offline Spacey

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #355 am: 27. Apr 15, 19:55 »
Tankred schrak hoch und wollte instinktiv die kleine Gestalt niederringen. Er sass aber noch ungünstig auf die Knie gehockt und die Metallklinge nahe seinem Rücken ließ ihn davon Abstand nehmen. Er versuchte die Gestalt anzublicken, die sich aus dem Baum auf ihn gestürzt hatte. Es war ein Mädchen, recht klein und sie sah jedenfalls deutlich freundlicher aus als ein Goblin. Er hörte sie einen durchdringenden Pfiff ausstoßen, anscheinend ein Signal an den Rest der Gruppe. „Wenn es dir nichts ausmacht, mach bitte kein Loch in meine Tunika, sie ist noch recht neu.“, sagte er dann und blieb erstmal so wie er gerade war , auf den Knien hocken
« Letzte Änderung: 27. Apr 15, 20:01 von Spacey »
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Offline Ulrich

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #356 am: 27. Apr 15, 20:00 »
Vom Befehl aus seinen Gedanken gerissen ging er zu Bran und hörte Aufmerksam zu. Er nickte als er alles verstanden hatte und wollte gerade Position beziehn als der Pfiff ertönte... Kurz darauf musste er wieder einmal feststellen das die Kenderin wesentliche gewiefter und zuverlässiger war als sie oft vermuten ließ.
Er hatte seine Wunde inzwischen selbst gesäubert mit seinem Wasserschlauch und er würde sie vernarben lassen das er immer daran dachte was hier passiert war. Sie war zwar nicht sonderlich tief dafür zog sie sich aber über die ganze schulter von hinten nach vorne. Auch den kleinen Schnitt im Arm würde er als Erinnerung behalten.
Er hatte die neue Klinge von Benjen kurz begutachtet und auch die gewichtung getestet. Sie lag gut in der Hand und war im vergleich zu seinem Langschwert doch um einiges leichter. Was nicht sonderlich schlecht war aber meistens fühlte er sich einfach wohler mit mehr Stahl zwischen sich und seinem Gegner.
Den Schild hatte er wohlweißlich der verfassung seines linken Arms schon einmal ans Pferd gebunden. Jetzt trug er nur noch seine Beinschienen und die Beintaschen sowie seinen Lederharnisch. Die Schultern würde er ebenfalls in Andergast zu einem Lederer bringen müssen um die beiden zerströrten Elemente austauschen zu lassen. Genauso sah es wohl mit der Armschiene aus.

In der Zwischenzeit hatten Janus und Artoris die Bolzen unter einem sehr unangenehmen Geräusch aus ihren Opfern gezogen und diskutierten über die Wirkung ihrer Bolzen. Anscheinend gab es dort unterschiede in den Köpfen der Bolzen... ähnlich verschiedener Pfeilarten.
 Er schnappte nur Sätze wie: "Ich habs dir ja gesagt ! Die gedrehten Spitzen schießen Löcher wie Plumpsklos in den Feind und die langgezogenen stanzen an Ort und stelle die Seele aus dem Leib, schau hier... von dem Ork sind nur noch die Schuhe an Ort und stelle geblieben mitsamt beinen .. der Rest klebt dahinten am Baum" Dabei grinste der Mann sehr zufrieden.
`Ein wenig makaber aber amüsant´ dachte Ulric bei sich.
Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
Feiglinge kehren lebendig nach Hause zurück.
(Andrija Talic)

Offline Anders

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #357 am: 27. Apr 15, 20:09 »
Anders behielt den Dolch dort wo er war musste aber kichern, bei der Sorge ihres "Opfers". "Keine Sorge. Wenn du nett bist mach ich kein Loch rein."
Sie wartete bis der Barabar kam und übergab ihm den Fremden. Dann blickte sie zu Bran auf. "Nun das hier bedeutet halt.", sagte sie und hob ruckartig ihre Faust. "Meist bedeuten dann Zwei finger in die eine Oder andere Richtung Bewegung. Mehr weiß ich aber auch nicht, von den gängisten Zeichen. Sag mir das was ich am wichtigsten wissen muss. Und oh. Ich hab mir diesen Bogen von einem von euch ausgeliehen. Ich wollte ihn auch zurück bringen."
Sie schaute kurz in die Runde. "Das Lager der Orks ist in die Richtung. Die Asche ist recht kalt aber weiter hinten im Wald könnten sich noch Gobblins herumtreiben, den Geräuschen nach zu urteilen. Der große Trupp war seit mindestens drei Tagen hier. Sie scheinen auf irgendwas gewartet zu haben."
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Offline Bran

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #358 am: 27. Apr 15, 21:25 »
Bran war durchaus beeindruckt. In so kurzer Zeit so schnell und leise zu sein erforderte Können.
"Die wichtigsten Zeichen sind eigentlich die flache gehobene Hand für Halt, die gehobene Faust für schnellen Halt, die gehobene Faust nach unten ziehen für weiter. Alle weiteren wichtigen werde ich dir und den anderen Spähern zum auffrischen erklaren wenn es ruhiger ist. Jetzt werden wir dieses waldchen durchsuchen damit alleweiterkönnen und wir heute Abend noch in Theskal ankommen und uns wirklich ausruhen. Leute, in Formation und los gehts. Wie gesagt: schnell, leise und aufmerksam. Anders, behalte den Bogen für diesen Auftrag."
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Offline Anders

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Re: Auf dem Weg von Haubach nach Caldrien
« Antwort #359 am: 27. Apr 15, 21:48 »
Anders nickte kurz. "Halt schnell Halt weiter. Verstanden." Sie blickte kurz über die Schulter und bemerkte das Lorainne in ihre Richtung sah. Sie winkte ihr und Simon kurz zu als Zeichen das es ihr gut ging und drehte sich dann wieder zu Bran um. Wieder nickte sie zum Zeichen dass sie verstanden hatte und zog den Bogen von ihrem Rücken. Zwei Blätter fiehlen zu Boden, die hatte sie wohl aus dem Baum mitgenommen. Dann nahm sie ihren Platz in der Formation ein und folgte der Großaxt in den Wald.
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