Autor Thema: La Follye, 267 n.J.  (Gelesen 57535 mal)

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Offline Lorainne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #120 am: 21. Jan 19, 16:15 »
Fulk zuckte bei dem quäkigen Schrei des Kindes zusammen.
Ungläubig starrte er Vanion an.
Das hat er...
Fulk schüttelte den Kopf.
Vanion hatte sich einen Hauch Naivität bewahrt.
Als wenn ein Kind wildgewordene firngarder davon abhalten würde, ihre Konflikte auszutragen.

Doch er wusste auch, dass schon längst Handschuhe geflogen wären, hätte man Konflikte hier austragen wollen.
Jedenfalls hoffte er, dass dem so war.
« Letzte Änderung: 21. Jan 19, 16:32 von Lorainne »

Offline Jeremias

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #121 am: 21. Jan 19, 16:40 »
Offenbar hatte eher Vanions schnelle Bewegung das Geräusch erzeugt, denn innerhalb von Sekunden hörte es wieder auf. Vanion rieb sich die Finger, als ihm auffiel, dass er gar nicht wirklich die Haut der Kleinen berührt hatte. Als Leonie und Damian ihn mit hochgezogener Augenbraue anschauten, fiel ihm wieder ein wem er gegenüber stand.

Zufrieden und leise gluckste Anastasia ihre Eltern an, die sich wieder rumdrehten und in das Haus zurückkehrten.

Offline Berengar von Thurstein

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #122 am: 21. Jan 19, 16:48 »
Der gebürtige Andergaster hatte sich das Geschehen auf dem Hof mit steinerner Mine angeschaut und schließlich die Arme vor der Brust verschränkt. Von den Bräuchen einiger Firngarder war er bisher schon nicht wirklich positiv beeindruckt gewesen, und von dem, was nun hier vor sich ging, würde abhängen, ob er weitere Landstriche dieser Gegend aus seiner persönlichen Wahrnehmung streichen würde. "Danke dass sie dieses unwürdige Gehabe nicht mehr miterleben muss" sprach er sehr leise wie zu sich selbst.

Dann setzte er sich langsam in Bewegung und ging ebenfalls zu Fulk herüber. Auch er trug die Distel, und Lorainnes geschriebene Zeilen gaben ihm klar ein, wo im Moment sein Platz sein sollte. Sein Blick schweifte über die Anwesenden, entdeckte Simon, nahm Damian und Leonie wahr, die sich zurückzogen, streifte Vanion, wurde sich Ulrics bewusst und ruhte dann wieder auf den verfeindeten Baronen. Von Blanchefleur hielt er schon vorher nicht viel, der andere konnte ihm eigentlich ebenso egal sein. So lange sie beide die Finger von diesem Landstrich lassen würden.

Ansonsten würde er sich noch früh genug mit diesen Leuten abgeben müssen...
"Der Krieg hinterlässt uns um so Vieles ärmer, als er uns vorgefunden hatte."

"Jemand, der behauptet, er kenne keine Furcht, ist entweder ein Narr, oder ein Lügner."

Offline Vanion

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #123 am: 21. Jan 19, 17:10 »
Einen Versuch war es wert.
Vanion war versucht, Damian hinein zu folgen. Er war dem Grafen von Voranenburg verschworen und hatte mit Händeln zwischen Marnois und Blanchefleur nichts zu schaffen. Allein der letzte Wille Lorainnes hielt ihn an seinem Platz.
« Letzte Änderung: 21. Jan 19, 17:13 von Vanion »
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Anders

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #124 am: 21. Jan 19, 17:15 »
Anders prägte sich die Gesichter beider Parteien gut ein.
Vielleicht würde der Tag kommen an dem sie Gesichter einer der Partein zuordnen würde müssen um zu entscheiden ob jemand eine Gefahr darstellte. Sie warf Fulk einen Blick zu. Sollten sie einschreiten? War das nicht genug?
Warum sagte niemand etwas?
Diese Männer verhielten sich unmöglich in ihren Augen, dachten nur an sich selbst so wie immer. Sie spührte einen bitteren Geschmack im Mund.
//Erst wollen sie über ihr Leben bestimmen in dem sie sie verheiraten und jetzt ignorieren sie sie auch noch als Tote. Mensch müsste man sein können. Diese große Arroganz kann man wohl nur als Mensch in die Wiege gelegt bekommen sich einfach über alle anderen erheben zu wollen.//
Sie krallte ihre andere Hand in den Saum des Kleides, verharrte sonst aber still und sah in jedes einzelne Gesicht.
Sie würde sie nicht vergessen.
~~~~~~Der Wächter La Follyes ~~~~~~

Nur im Dunklen kann man Glühwürmchen beobachten.

Offline Simon de Bourvis

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #125 am: 21. Jan 19, 17:43 »
Wie weit wollen sie gehen?

Wie weit können sie gehen?

Wie weit müssen sie?

Der Schrei eines Kindes zerreisst den Moment.

Die erste Hand ist am Schwert und zieht.

Andere Hände fliegen an die Schwerter.

Da schnellt Blanchefleurs Hand zur Seite und hält seinen Ritter zurück. Ein Griff wie von Stahl hält den Arm in der Mitte der Bewegung zurück. Das Schwert halb aus der Scheide.

Füsse scharren, unsichere Blicke werden gewechselt.

"Willkommen in meiner Baronie." hallt Blanchefleurs Stimme durch den Hof.

"Ich freue mich, dass Du zur Beisetzung meiner Nichte kommst." Antwortet Marnois ebenso laut.

Noch sind die Hände an den Schwertgriffen.

"Deine Familie hat einen schweren Verlust erlitten. Das betrübt mich".

"Ebenso wie deine Baronie, ein grosses Unglück."

Beide halten den Blick des anderen fest

"Machen wir ein Ende?" fragt Blanchefleur nach einer Pause

"Ja das wird wohl das Beste sein."

Beide Männer bewegen sich aufeinander zu.
Wir wollen wie Kinder sein,
nämlich dumm und 1,30.

Offline Lorainne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #126 am: 21. Jan 19, 17:50 »
Beide Männer lauern.

Was wird der andere tun.

Langsam zieht sich marnois die Handschuhe ab, hält sie nonchalant in der Hand, während er auf blanchefleur zuschreitet.
 "betrauern wir heute die Blüte deiner baronie."
 "und weinen um die Zierde deiner Familie."

Marnois breitete leicht die Arme aus, umarmte seinen Kontrahenten und küsste ihn auf die linke Wange.

Waffenstillstand.





Offline Ulrich

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #127 am: 21. Jan 19, 18:01 »
Ein plötzliches Lufteinziehen der Männer und Frauen lässt Ulric unwillkürlich an seine sein Heft greifen. Dann Erleichterung bei den Anwesenden. Auch der Krieger entspannt sich wieder und merkt erst jetzt das seine rechte Hand von der ruckartigen Bewegung schmerzt. Langsam gleitet sein Blick wieder zu den anderen Gästen bei Lorainne.
« Letzte Änderung: 21. Jan 19, 19:30 von Ulrich »
Im Krieg werden mutige Menschen Helden.
Feiglinge kehren lebendig nach Hause zurück.
(Andrija Talic)

Offline Berengar von Thurstein

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #128 am: 21. Jan 19, 18:05 »
Auch er merkte erst jetzt, dass er die Luft angehalten hatte. Mit einem leisen Seufzen gestattete er sich erneut, zu atmen, und berührte Anders kurz an der Schulter, um ihr zu zeigen, dass er bei ihr war. Und nun sollten sich alle bitte endlich beeilen, damit diese hoch entzündliche Mischung endlich gefahrlos wieder getrennter Wege gehen konnte, wenn alles ausgestanden war.
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Offline Vanion

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #129 am: 21. Jan 19, 18:43 »
Ich wünschte, sie hätten sich gegenseitig erschlagen.
Nüchtern betrachtete Vanion die Chancen, die er hatte, wenn Marnois tatsächlich die Hand nach La Follye ausstrecken würde. Sie waren gering, angesichts seines geringen politischen Gewichts. Doch Marnois war ein Firngarder, und er würde sich einer Forderung nicht entziehen. Er würde einen der Seinen vorschicken.

Vanions Sympathien ruhten bei Blanchefleur. Zwar vertraute er dem Baron nicht, aber Simon befand sich in seinem Gefolge. Er traute dem alten Ritter, auch wenn er ihn seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Und Blanchefleur war es gewesen, der den Orden gestiftet hatte. Und nicht zuletzt hatte Blanchefleur Vanions Tochter aus der Hand gegeben, wenn auch nicht ohne Lorainnes Zutun.

Er sah nach links und rechts. Berengar schien sich unwohl zu fühlen, wirkte aber erleichtert, dass es nicht zu einem offenen Kampf gekommen war. Und auch Anders. Der Wächter La Follyes war sie, aber was hier geschah, ging weit über ihre Fähigkeiten hinaus. Er schmunzelte innerlich bei der Vorstellung, dass Blanchefleur und Marnois wie Schuljungen von Anders belehrt wurden, aber dieses Parkett war eines, auf dem sie nicht tanzen konnte.

Dann wurde er wieder ernst, erinnerte sich der Situation.
Bei Lavinia, noch am Totenbett.
In diesem Moment empfand er nichts als Verachtung für die vermeintlichen Ehrenmänner, die vor ihm standen.
« Letzte Änderung: 21. Jan 19, 18:45 von Vanion »
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Offline Isabeau Lioncoeur

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #130 am: 21. Jan 19, 18:58 »
Isabeau Lioncoeur hatte sich nach einigen Stunden unruhigen Schlafes im Morgengrauen erhoben und sich von ihren Mägden frisieren und kleiden lassen.
Lorainne zu Ehren trug sie ein Übergewand aus feinster salbeifarbener Wolle an dessen Säumen Stickereien die Ankunft der Firngarder an diesen Gestaden zeigten. Kleidung konnte eine genau so machtvolle Waffe sein wie ein Schwert und es war eine Waffe die sie vortrefflich führte.
Sie begab sich herunter und begrüßte den Flamen und die Amabilis, dankte ihnen für ihre Anwesenheit und wiegte Anastasia kurz im Arm. Sie nickte Ulrich zu, bezweifelte aber, dass dieser sie überhaupt wahrnahm.
Sie trat an ein Fenster und beobachtete das Geschehen draußen. Als Marnois eintraf bekam ihr Gesicht einen betont neutralen Ausdruck, sie schien eine Schachspielerin zu sein, die das Feld vor sich taxierte.
Als der Hof sich leerte und die beiden aufeinander zutraten verschränkte sie ihre Hände in den Ärmeln, so dass niemand das Zittern sah.
Was auch immer gleich dort draußen geschehen würde, es musste geschehen und wehe dem, der sich einmischte.
Nein, sollte es tatsächlich zu einem Kampf kommen, dann war nur wichtig was danach geschah und wer am Schluß noch auf den eigenen Beinen stand.
Sie würde, wie immer, beobachten und die Entscheidung treffen die der Krone und Goldbach am besten dienen würde.

Als die beiden Barone sich umarmten, atmete sie kaum hörbar aus und gab dem Gefolge hinter sich ein Zeichen:
Zeit, ihre Cousins zu begrüßen.
Fortiter in re, suariter in modo!
"Das ist mein voller Ernst! Um Euch zu zeigen wie ernst ich es meine würde ich es mit meinem eigenen Blut auf meine Fahne schreiben!"

Offline Lorainne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #131 am: 21. Jan 19, 19:11 »
Fulk war erleichtert, als sich die Situation löste.
Natürlich hätte niemand Marnois daran hindern können, von einem Mitglied seiner Familie Abschied zu nehmen, so wie man auch die Baronin von goldbach nicht daran hätte hindern können.
Zugleich aber musste er vorsichtig sein und konnte sich keine Provokation leisten, da dies nicht sein Grund und Boden war.
Blanchefleur hingegen konnte marnois nicht einfach in seine baronie herein spazieren lassen, ohne etwas zu tun.
Einen offenen Konflikt konnten sie aber auch nicht führen, da Fehden per Dekret des Grafen eigentlich verboten waren.
Eigentlich.
Der Frieden hatte auch lange gewährt, mehr oder weniger.
Bis lorainne de la Follye sich den Wünschen des barons widersetzt hatte.
Unterstützt von ihrem oheim.
Es war ein Patt.
Mehr als provozieren, in der Hoffnung, der andere würde darauf eingehen, würde nicht geschehen.
Schon gar nicht jetzt und hier.
Denn egal, welche Art Konflikt herrschte, die beiden Barone waren ehrenmänner, die wussten, was sich gehörte, auch wenn es ihnen sichtlich schwer fiel, ihr Temperament zu zügeln.

Fulk hatte lange im Wald gelebt und jetzt wusste er, warum er die Einsamkeit vorzog.
Und warum lorainne due großen Höfe zuwider gewesen wären, auch wenn sie bei dem ein oder anderem kostbaren Gewand leuchtende Augen bekommen hätte.

Und jetzt fanden sich hier so viele Menschen ein, wie in donnetheim vermutlich lebten. Barone, Grafen, Priester, Ritter. Und er war sich sicher, dass es lorainne nicht gefallen würde.
Er murmelte ein Gebet an Lavinia mit der bitte, lorainne möge ihm dieses Aufgebot verzeihen und Schritt auf die hohen Herren zu und begrüßte sie erneut.
Marnois nickte er ehrehrbietig zu, vor blanchefleur cetneugte er sich.
"Mein Herr".
« Letzte Änderung: 21. Jan 19, 19:15 von Lorainne »

Offline Simon de Bourvis

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #132 am: 21. Jan 19, 20:01 »
Simons Augenbrauen waren hochgezogen.

Das ich das noch erlebe, der Bruderkuss, Lavinia tut doch noch Wunder...

Natürlich war ihm durchaus klar, dass Marnois kaum eine Wahl gehabt hatte.
Was hätte er schon tun Können?
Das Testament anfechten und damit das Andenken seiner Nichte beschmutzen?
Nein, er hatte sozusagen aufgegeben.
Aber mit Stil. Zu seinen Bedingungen.

Blanchefleur hatte gewonnen, LaFollye war unbestritten in der Hand von Lorainnes Tochter und unter seiner schützenden Hand.
Aber Marnois hatte nicht nur sein Gesicht gewahrt, er würde aus dieser Geschichte als sowohl mutig, oder sogar tollkühn und dennoch weise und versöhnlich hervorgehen.

Nicht schlecht ihr beiden, wirklich nicht schlecht.

Er sah noch kurz zu, wie Fulk die beiden offiziell willkommen hiess und sah seine Cousine nahen.
Er nutzte den Trubel, um die Runde zu machen und alle zu begrüssen, aber er war nicht wiklich mit dem Herzen dabei.
Wir wollen wie Kinder sein,
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Offline Vanion

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #133 am: 21. Jan 19, 20:20 »
Vanion verstand, dass irgendetwas geschehen war. Aber was genau, das erschloss sich ihm nicht. Er schluckte seinen Zorn herunter. Er würde Lorainnes Andenken nicht durch stolzes Gebaren entehren. Ebensowenig war es angebracht, dass er nun, da er so deutlich hinter Fulk Stellung bezogen hatte, den Baronen den Rücken zukehrte.

Und so wartete er, bis Marnois und Blanchefleur seine Aufmerksamkeit auf ihn richteten, um die Barone geziemend zu grüßen.
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Offline Lorainne

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Antw:La Follye, 267 n.J.
« Antwort #134 am: 21. Jan 19, 20:28 »
Nachdem sich alle begrüßt hatten, versammelte man sich allmählich hinter dem Gut am Waldrand.
Dann wurde die Tote auf einer Bahre gebracht.
Fulk und Simon gingen vorweg, ihnen folgten 4 Männer aus La Follye, die mit dem grünen Ritter gekämpft hatten.
Gemäß der Tradition war den Tag über Holz zu einem Scheiterhaufen aufgeschichtet worden, auf dem man nun die Bahre hievte.
Gleichmäßig ließen sie sie ab und fulk war die Anstrengung deutlich anzusehen.

Sein Blick streifte über die anwesenden. Esxwar an ihm, die richtigen Worte zu finden, er hatte sie sich sorgfältig zurecht gelegt.
Doch er zögerte.
Wenn er jetzt sprach und die Flammen loderten, würde es endgültig sein.