"Mit ein wenig Glück werde ich das noch erleben. Aber..." er lächelte eines seiner sachten, beinahe Traurigen Lächeln, "Auch ohne Ehefrau und leibliche Kinder habe ich eine große Familie gefunden. Die Menschen, unter denen ich aufwachsen durfte, mögen auf immer unerreichbar sein für mich, doch habe ich Freunde und eine Adoptivtochter. Alles andere wird sich zeigen." Er kam auf Lorainne zu, ließ Judith erneut entscheiden ob sie sich lieber verstecken oder ihn neugierig ansehen wollte, und strich mit einer sanften Berührung seines Zeigefinders über einen Krumen Erde, den das Mädchen sich am Kinn beim Spielen aufgesammelt hatte.
Dann schien ihm bewusst zu werden, was er da eigentlich tat, und er zog sich hastig aus der Zweisamkeit von Mutter und Tochter zurück. "Verzeiht mir, ich hatte kein recht dazu." Verlegen wandte er sich ab und sah sich um Zeit zu schinden erneut in dem schönen Garten um.