260n.J

OT- Kriegsverlauf (Mai 260 – September260)

  • Die siegreichen Parteien des Widerstandes treffen sich in Ahrnburg mit Caldrischen Adligen und dem Kommandanten der Reichsgarde Richard Brin um über die Zukuft zu verhandeln. Die Jeldriken entscheiden sich nicht dem Pilgerzug selber unter der Königin anzuschließen, aber ihn als Aliierte zu Unterstützen. Das gleiche bietet die Reichsgarde ebenfalls an. Tangara wird den Pilgerzug versorgen. Trotz alledem kommt es zu Streit zwischen Richard Brin und den königlichen Loyalisten, was in Handgreiflichkeiten und dem Rückzug des Reichsgardisten endet.
  • Die Königin übernimmt persönlich die Führung des Pilgerzuges.
  • Die Reichsgarde zieht nach Neldan und beginnt die lange Belagerung der Stadt.
  • Die Königin ruft das caldrische Imperium unter ihr als Imperatorin aus. Alle Gebiete des Imperiums sind aufgerufen Gefolgschaft zu leisten. (Ende Juli)
  • Richard Brin und Gwenwyck Alfheri brechen die Belagerung von Neldan ab und ziehen mit ihem Heer Richtung Ahrnburg. (Anfang August)
  • Beim Rettungsversuch einer Reliquie verschwindet Gorix Feuerklinge und wichtige Anführer des Widerstandes sind für längere Zeit nicht zu erreichen.
  • Die fünf Bürgermeister Tangaras erklären die Unabhängigkeit des neuen Landes Tangara. Sie werden sich nicht dem caldrischen Imperium anschließen und gehen auf Konfrontationskurs zur Königin und stellen die Hilfen für den Pilgerzug ein. (Mitte August)
  • Der Herzog von Hanekamp läd Vertreter der Königin und des Widerstandes zu Gesprächen. Er sagt sich von BK los und unterstützt nun den Widerstand. Das Herzogtum erklärt sich ebenfalls für unabhängig und lehnt den Beitritt zum Imperium ab. Voranenburg und Ahrnburg schließen sich wieder dem Herzog an und erneuern ihre Lehnseide. (Dritte Augustwoche)
  • Der Lupus Umbra zieht sich bis zur Alva zurück, hält aber noch das exzellent verteidigte Engonia. Der Widerstand macht sich an eine lange Belagerung. (Ende August, Anfang September)
  • Das Heer von Richard Brin von Fingara und Gwenwyck Alfheri erreicht Ahrnburg und treffen auf den Herzog von Hanekamp, der sich um eine diplomatische Lösung bemüht. Daraufhin schlägt das Heer aus Reichsgardisten und Flüchtlingen in Ahnrburg das Lager auf und verweilt vorerst dort. (Anfang September)