Geographische Besonderheiten Engoniens sind z.B.
Der Rothornpass
Ein sicherer Weg nach Engonien durch den Eisenwall, der bei Fanada in Tangara mündet. Es gibt ein paar Pferdewechselstationen für Reisende und in der Regel wird der Pass von der Reichsgarde vor Räubern beschützt.
Das Himmelsgebirge
Das wohl höchste Gebirge Engoniens, im Süd-Osten der Provinz Tangara gelegen. Die Grenze zwischen Tangara und Silvanaja variiert zwar immer, aber sie ist stats östlich des Himmesgebirges.
Vom gigantischem Himmelsgebirge heisst es, auf seinen Gipfeln lebe ein fremdartiges Volk in einer Stadt aus Gold. Es ist jedoch noch niemand bekannt geworden, der den Gipfel je erreicht und dann zurückgekehrt hätte, da das Gebirge so hoch ist, dass es im Volksmund auch die Himmelssäule genannt wird.
Der Eisenwall
Ein nahezu unüberwindbares Gebirge, das sich in südöstlicher Richtung im Süden Tangaras und weiter Teile Silvanajas entlangzieht und somit eine natürliche Grenze des Kaiserreiches nach Süden und Westen hin darstellt.
Das alte Caldrische Imperium streckte sich weit über den Eisenwall hinaus, doch musste alle Gebiete dort nach dem ersten Brüderkrieg aufgegeben werden, da der Eisenwall als natürlich Grenze gebraucht und benutzt wurde
Zwei Pässe durch den Eisenwall sind weithin bekannt und gelten als relativ sicher: Der Rothornpass und der Fuchsroutenpass. Sie enden beide in Fanada was dadurch zum Handeszentrum mit dem Ausland und „Tor nach Engonien“ wird.
Die Ödlande
Die Ödlande sind eine kalte und trockene Ödnis, die an der Ostgrenze Engoniens beginnt. Sie wurden lange Zeit für undurchquerbar gehalten, bis Tannjew von Wiesenquell mit Unterstützung von Magier des Bundes von Ayd Owl eine Route nach Lodrien entdeckte.
Es muss, zumindest theoretisch, auch eine direkte Route nach Betheuer und letzendlich Condra geben, doch in diese Richtung hat sich noch niemand vorgewagt, der zurückgekommen wäre. Die Omegalegion, die 257, nach Jeldrik über den Landweg nach Condra reiste verließ Engonien über den Rothornpasst, passierte den Eisenwall im Süden und kam nach einjähriger Reise ebenfalls von Süden nach Condra. Leider existieren von dieser Reise keine Kartenaufzeichnungen und diese Route wird im Allgemeinen als recht abenteuerlich beschrieben.