Bran(win) Wolter

Alter: 20

Rasse: Mensch, Andarraner, Stamm der Kogar

Geburtsort: Dorf Fridden, nahe Otterbach

erlernter Beruf: Jäger

derzeitige Tätigkeit: Söldner

Beschreibung:
Seine Eltern pflanzten für ihn Tannen, Eiben und Erlen und er entwickelte sich zu einem kräftigen aber auch ruhigen und einfühlsamen Mann. Als Kind spielte er viel in den kleinen Wäldchen um das Dorf und auch später zog es ihn nicht zum Hof der Familie und zu den Schafen, die sie züchteten, sondern in die Wälder, wo er sich zunächst im fallenstellen und mit der Schleuder übte. Mit sechzehn Jahren dann schenke ihm sein Vater einen Bogen und bei Rikel, dem Jäger des Dorfes lernte Branwin dann das Jägerhandwerk. Im Laufe des zweiten Bruderkrieges jedoch schloss er sich der Söldnergruppe „Die Haubacher Äxte“ an. Mit seinen Kenntnissen im Überleben in der Natur ergänzt er die Gruppe sehr gut, in der er meistens einfach nur Bran gerufen wird. Kämpfen tut er in seiner abgetragenen Lederrüstung oder Gambeson. Er kann mit dem Kurzschwert umgehen und ist wahrlich kein schlechter Schütze. Sein größter Traum war es einmal mit Elben zu reden und zu jagen, von denen er schon viel gehört hat, doch seit er auf seinen Reisen des öfteren auf Elfen traf ist dieser Traum vergangen. Branwin ist sehr Natur- und auch Naduriaverbunden.

Nachdem er zu einer der drei Großäxte gewählt wurde und nun Verantwortung für eine Gruppe übernehmen musste war er zunächst ein wenig überfordert seine Kameraden immer wieder zur Disziplin zu ermahnen, doch mittlerweile hat er sich in seiner Position eingefunden.

Zitat: „Wartet! Dahinten bewegt sich was!“