Francois Corsage

 

Geboren in geschäftigen Phanos City, mitten in Phanotien im besten Sommer 242 n.J. lernte er den Beruf des Knechtes, ferne Reisen führten Ihn durch zahlreiche Länder bis schließlich nach Engonien. In Tangara als Zeitungsjunge und schließlich in den fernen Norden in die Baronie Goldbach. Nun ist er im ersten Ausbildungsjahr zum Waidmann.

Er ist eher ein geduldiger, mit großem Herzen und heimlichen Hobby, nämlich dem bauen von Spielen. Weder besonders blöd noch mutig, wie es sich für einen Helden ziemen würde. Höhere Waffen beherscht er schlichtweg nicht, aber ist er durchaus in der Lage seine Berufswaffen zu nutzen. Sei es das Messer, der Bogen oder den Knüppel. Wenn es denn keine andere Möglichkeit mehr gibt. Vielleicht mehr schlecht als Recht aber das steht auf einem anderen Papier. Obwohl nicht aus der ärmsten Familie war er ein „Freigeist“, einige male zog es Ihn in ferne Länder als Fuhrknecht und auch als Kriegsknecht. Dennoch hat er einen ganz bodenständigen Beruf erlernt, er ist eben das was man einen Knecht nennt und das mit hart erarbeiteter Verbriefung und stolz darauf. Ob nun als Hofknecht, oder früher als Hausknecht, auf der Steinmetzhütte oder in der Wäscherei, einer Akademie oder bei der Zeitung, als Kriegsknecht, Stallknecht oder Fuhrknecht, in allen Sparten hatte er Anstellung und ist stolz auf das was er tut und besonders wenn er es gut macht. Sogar weitere Bildung bringt er mit, so ist Lesen und Schreiben, Malen und Zeichnen, Rechnen und Schriftsetzen und sogar etwas sehr grundlegende Mechanik und Magie in seinen Horizont eingezogen. Besondere Ruhmestaten hat er nicht vollbracht, aber dies stört Ihn auch in keinster Weise, genauso wie er Recht tolerant ist was nun die Stände und den Glauben betrifft. Er mag es neue Leute kennen zu lernen und mit bekannten Gesichtern gut auszukommen. Tatsächlich ist es Ihm sehr Recht auch in Klöstern, Abteien oder auf Feldmessen teilzunehmen. Denn Glaube hat bekanntlich noch nie geschadet. Man sagt er hätte geschickte Finger und sei selten abgeneigt etwas neues zu lernen. Was auch dazu führt das er sich in höherem Alter noch zum Waidmann am Hofe der Baronin von Goldbach mausern möchte. Einen besonderen Grund umher zu streifen brauchte er nie, so ist er in den ausgiebigen Wäldern der Baronie Goldbach gerne unterwegs und man muss Ihn wirklich nicht zwingen eine Reise anzutreten oder eine Botschaft zu überbringen, das ist immer noch die beste Arbeit.

Zitat: „Francois Corsage.“ verbeugt sich, während ein zuerst leerer Blick auf ihn gerichtet wird, „Wie?“ „CORSAGE, der Name ist Programm, also wie kann ich euch helfen, ich weiß was ich tue und ich bin gut darin. Irgendwo ein Stäbchen locker?“ „Hast du ein Problem mit Orange?“ abends am Lagerfeuer „Hier sitzen zwei die finden die Farbe gut, elender Bohnenpflücker.“ reibt sich die Faust in der Handfläche „Wieso darf ich nur in die Taverne um einen rauszuholen?“ *grummel* „Der Herold darf doch auch an den Tresen.“ „Ich bin klein, ich bin auch arm und bedürftig! Geb mir das Kupfer. Ich pass voll auf die Beschreibung und du kannst es an mich verteilen.“ kniet vor Lix „Och manno, immer die anderen, ich krieg nie was, ich darf nie was.“ *grummel* „Verdammt, ich habs schon wider vergessen, wie spricht man … richtig an?“ „Wieso sollt ich mich erkälten? Ich hab doch ne Kopfbedeckung und Schal an?“ steht ohne Oberteil auf dem windigen Feld herum „Ich hab zu arbeiten, geh mir aus dem Weg!“ drückt sich zwischen den Wachen durch, vor der Baronin Zelt, ehe die reagieren, kommt er wider heraus „Weiter machen, warte mal auf wen passt du auf?“ entsetzter Blick „Ich glaub ich nehm doch den Bogen mit, PLATZ DA.“