Die Caldrischen Imperatoren

Zeitraum Herrscher Gott Taten
Ca. 280 v.J. Illea Himmelsturm Alatep & Tiotep Die Ur-Caldrier landen, von Adran Himmelsturm und seiner Gemahlin Illea geführt, an der Nordküste Andarras. Sie besiedeln langsam das Gebiet entlang des Otterbach und gründen ein erstes Dorf am Ottersee (das heute Otterbach). Es kommt recht früh zum Streit unter den flüchtigen Siedlern, dessen Grund in Vergessenheit geraten ist. Die erste Kontaktaufnahme mit den Andarranern ist friedlich, wenn auch einer der Stämme (Torana) durch sein agressives Verhalten auffällt und mehr als einmal plündert.
Ca. 240 v.J. Annastasia & Talon Himmelsturm Alamar & Tiotep Anastasia Himmelsturm, Adrans und Illeas Erstgebohrene, übernimmt von ihrer Mutter die Führung über die Caldrier. Prinz Talon der Zweitgebohrene erfüllt die Aufgaben als Kundschafter und Berater und fällt die Entscheidung, weiter nach Wesen zu ziehen. Überquerung des Sogur, Winterrast in Norngard, Beginn der Besiedelung von Middenfelz. Das junge Volk der Caldrier muss sich mit der Zeit zahlreicher Übergriffe erwähren: Aus dem Osten erfolgen Plünderungen durch die Torana und im Westen jenseits der Lahne und des Alvasees hausen die Orks. Erste Kontaktaufnahme mit dem Volk der Zwerge, die auch gegen die Orken kämpfen.
170 v.J. Trimalorius I. Alamar Trimalorius I. übernimmt die Führung von seiner Mutter Anastasia und baut das Militär aus. Ein Feldzug gegen die Torana führt zu deren Unterwerfung und löst den ersten Krieg mit den Elfen aus. Nach dem Tod seiner Eltern lässt er diese bei Otterbach beisetzen und bekennt sich öffentlich dazu, erster Diener Tioteps zu sein. Alatep und Tiotep wandeln sich zu Alamar und Tiotep. Trimalorius I. ruft das Caldrische Imperium aus und beruft sich dabei auf die Ordnung Alamars. Für die Unterstützung und zur Ruhigstellung durch die Priester Tiors schenkt er ihnen das Gebiet der heutigen Baronie Salmar. Feldzug gegen die Orks, die die Gebiete jenseits der Lahne und des Alvasees verseuchen und Eroberung der Gebiete des heutigen Herzogtums Hanekamp.
Ca. 150 v.J. Trimalorius II Alamar Führt die Expansionspolitik seines Vaters fort. Erobert die restlichen Gebiete Caldriens und dringt nach Süden bis hinter den Eisenwall vor, die im Weg befindlichen Orkstämme hinfort fegend. Beginnt Verhandlungen mit den Zwergenvölkern, die zu Bündnissen führen.
Ca. 130 v.J. Hargard der Frevler Szivar Statt in der Armee zu dienen besucht Hagard die noch junge Magierakademie „Das Konzil der geistigen Kraft“. Nach dem Tod seines Vaters, an dessen plötzlichen Tod er Gerüchten zufolge mitgewirkt haben sollte, ist er der einzige Sohn und wird zum Imperator gesalbt. Kritiker verschwinden kurz darauf spurlos. Er erbaut sich selber einen Tempel auf Gebiet, auf dem sich heute das Binnenmeer „Tiors Faust“ befindet, der bis zum Himmel gereicht haben soll. Beim ersten Glockenschlag der goldenen Glocken, das bis ans Ferne Otterbach und Fanada zu hören gewesen sein soll, ereilt ihn die Strafe der Götter: Von den Ländereien blieb nur noch die Landzunge „Hagards Fluch“ übrig, die ebenso wie das Gewässer ringsum verflucht sein soll.
Ca. 110 v.J. Coherens I. Tiotep Nach Hagards Tod, der Schande über seine Familie gebracht hat, setzt sich ein Gläubiger Tiors gegen die Konkurrenz durch und sorgt so für einen Wechsel. Corenhes I. betrachtete das Reich: Südcaldrien, das heutige Tangara, war befriedet. Die Gebiete des heutigen Caldrien sicher. Also unterbreitet er den Andarranern das Angebot, sich in Frieden dem caldrischen Imperium einzugliedern. Einzig der Klan der Norngarder folgt dem Aufruf. Es folgen zwei Schlachten, bei denen die caldrische imperiale Armee die Gebiete südlich der Bucht von Turan und das Hügelmeer erobert.
Ca. 80 v.J. Illea II. Tiotep Unter Illea II. werden die restlichen Gebiete Andarras dem caldrischen Imperium einverleibt. Rückzug der Elfen in die Elfenwälder.
Ca. 50 v.J. Illea III. Tiotep Blütezeit des caldrischen Imperiums. Die Zahl der Rebellen in Andarra schwindet, die andarranischen Götter finden Einzug in die caldrischen Gemeinden. Illea III heiratet den andarranischen König Haynen is Folley und die Völker weiter zu vereinen.
Ca. 20 v.J. Harionhothes I. Alle 6 Götter Harionhothes I. beruft sich als erster Imperator auf 6 engonische Götter. Frieden, Wohlstand und Wissen sind die Fundamente einer neuen engonischen Gesellschaft. Dann der überraschende Einfall der Nekaner, der Bruderkrieg und Tod des letzten Imperators der Himmelsturm Linie bei der Schlacht der Völker.