OT- Nach dem Fall von Engonia
Engonia wurde durch den Pilgerzug den Winter über belagert und nun wurde sehr früh im Jahr angegriffen
Was passiert in/mit Engonia
- Engonia wird von dem Pilgerzug und weiteren Widerständlern durch eine kleine Breche in der Mauer erobert und eingenommen.
- Die Widerständler haben rel. wenig Verluste.
- Alle Tempel bleiben rel. unversehr.
- Die Zivilbevölkerung ist vorher größtenteils geflohen
- 50% aller Zivilgebäude werden zerstört/geplündert, 25% schwer und 25% leicht beschädigt/geplündert
- 75% aller militärischen Einrichtungen werden zerstört/geplündert und 25% beschädigt/geplündert
- Der Kaiserpalast wird größtenteils zerstört/geplündert.
- Der Senat und das Theater wird zwar in Mitleidenschaft gezogen, bleibt allerdings rel. unversehrt.
- 75% der LU ergeben sich, sobald sie BKs Leiche sehen und der Rest flieht.
- Von den 75% LU, die sich ergeben haben werden 25% von wütenden Widerständlern exekutiert/ermordet, bis die Anführer für Ruhe und eine vernünftige Behandlung der Kriegsgefangenen sorgen können.
- Die Verluste des Widerstands sind nicht so klein, wie sie hätten sein können (kleine Bresche), aber ziemlich gering.
- Barad Konar ist tot und ihm wurde nach seinem Tod von Kassos der Kopf abgetrennt und an Damian übergeben.
OT-Infos bzgl. der Gesamtsituation:
- Unmittelbar nach der Eroberung und in den Tagen danach brechen immer mehr Streitereien unter den siegreichen Parteien aus. Der Pilgerzug ist zwar noch nicht aufgelöst, allerdings wird dies von den Priestern formal noch im Laufe eine Monats (bis zur Grenzwacht) geplant.
- Es kommt zu Handgreiflichkeiten und auch einigen Toten unter den ehemaligen Verbündeten, aber im Allgemeinen können die Kommandanten größeres Blutvergießen verhindern und streitende Parteien separieren.
- Der Lupus Umbra in Middenfelz gibt trotz des Todes von BK nicht auf, sondern organisiert weiter eine recht brauchbare Verteidigung seines Kernlandes. Die Alva wird weiterhin von der Löwenburg und der Winterburg beschützt, so dass eine Überquerung für größere Truppenkontingente unmöglich ist. Die Löwenburg und die Winterburg gelten als uneinnehmbar, da die Winterburg noch nie und die Löwenburg nur einmal (in der zweitgrößten Schlacht des ersten Brüderkrieges (Legende von Blut und Feuer)) eingenommen wurde.
- Die Parteien des Pilgerzuges können sich nicht auf eine gemeinsame Aktion gegen die Löwen- und Winterburg an der Alva vereinen und so wird ein vorläufiger einmonatiger Waffenstillstand aller Parteien mit dem LU beschlossen (gilt bis kurz nach der Grenzwacht)
- Der Herzog von Hanekamp erlaubt „pro Forma“ der Königin und ihren Anhänger freies Geleit zurück in ihr Stammland. Diese sammelt eine Woche nach dem Fall Engonias ihre Leute um sich, zieht zurück Richtung Donnerheim und übergibt die Auflösung des Pilgerzuges in die Hand der Priester. Ähnliches geschieht mit den anderen Gruppen.
- Die Überreste Engonias werden vorerst von Freiwilligen unter Führung der Jeldriken abgesperrt und verwaltet bis eine Lösung gefunden ist.
- Sobald Engonia gefallen und Barad Konar tot ist erklärt sich die Akademie von Ayd Owl für neutral allen Parteien, wie Imperium, Hanekamp, Tangara, Andarra, Middenfelz, Lupus Umbra usw. gegenüber.
OT-Ereignisse Frühjahr 261
- Nach dem Tod Barad Konars steht der LU vor großen internen Umstrukturierungen.
- Es gibt mitte 261 n.J. 4 primäre Machtfaktoren. Imperium, Herzog, Middenfelz und Städtebund. Daneben kleinere Fraktionen, wie die freien Andarrianer, Silvanajer, Pyria usw.
- Die Reichsgarde löst sich auf. Die Silvanaja gehen dorthin zurück und die restlichen (ca. 100-150) gehen entweder in ihr bürgerliches Leben zurück, oder treten den Jeldriken in Engonia bei.
- Der Rat von Condra wird die Omegalegion los, indem er dem Anführer Justus Barkwin den unehelichen Sohn von Isaac von Middenfelz übergibt. Justus kehrt unter militärischen Ehren an Bord des Condrianischen Flagschiffs nach Engonien zurück.
- Richard Brin tritt sein Erbe von Fingara an und schwört dem jungen Fürsten die Treue, auch wenn dieser noch nicht offiziell als Fürs bestätigt wurde.
- Die Jeldriken übernehmen mit Billigung des Herzogs Engonia, das nun zum eigenen Staat wird. Sie eskortieren Pilger auf dem Weg dorthin und wieder zurück und bewahren Jeldriks Erbe. Sie hören auf den sechs engonischen Göttern zu huldigen, sondern beten Jeldrik direkt an und errichten ihm zu Ehren einen Tempel.
- Der neue Baron von Illey-Andarra hatte als fahrender Ritter an der Seite der Askarier gekämpft und ist askargläubig geworden. Sein Vater war beim LU und hatte den Landstrich in Andarra an der Grenze zu Norngard verliehen bekommen (ehem Illey Gebiet). Der ist nun gestorben und da das Gebiet nun vererbt werden soll erbt er es. Er bringt den Askarglauben nach Andarra und mehrere schließen sich dort an. Der Glaube greift um sich und findet Anhänger.
- Der Hydracorglaube fasst in Tifensee Fuß und breitet sich langsam aus, vorallem nach Norden, nach Stejark.
- Der Graf von Memoria stirbt und sein 13jähriger Sohn tritt das Erbe an. Er wird voraussichtlich die Verhandlungen zum permanenten Friedensvertrag abschließen.