260-261 n.J

OT- Kriegsverlauf (Winter 260/261)

  • Die Verhandlungen von Richard Brin von Fingara, Gwenwyck Alfheri und dem Herzog werden hinter verschlossenen Türen geführt. Das Heer des Widerstandes löst sich teilweise auf. Tangara Loyalisten kehren in den Fünfstädtebund zurück und caldrische Loyalisten schlagen sich entweder auf die Seite des Herzogs und treten in dessen Dienste oder schließen sich der Imperatorin und/oder dem Pilgerzug an. Die Zurückbleibenden, sind Andarrianer, Silvanaja und die ehemaligen Reichsgardisten die bis jetzt überlebt haben (ca. 300) und schlagen ihr Winterlager in Hanekamp auf, versorgt durch den Herzog.
  • Um den Pilgerzug zu versorgen hat die Königin keine andere Wahl, als die Eigenständigkeit Tangaras und Hanekamps hinzunehmen. Mit beiden existieren nun Bündnissverträge, die dauern, bis Barad Konar gestürzt ist. Außerdem wurden Friedensverträge aufgesetzt, die vom Tod Barad Konars an mindestens ein Jahr lang gelten sollen. Außerdem eine Generalamnestie für Alle, die nun in den Diensten eines der drei Länder (Imperium, Hanekamp, Tangara) stehen für während des Brüderkriegs verübter Verbrechen.
  • Da der Königin anders als erhofft außer ihrem Kernland niemand in das neue Imperium folgt sucht sie nach Verbündeten im Ausland und schickt Boten und Unterhändler aus. Sie stellt offen eine Heirat in Aussicht. Eines der letzten Mittel, die ihr noch bleiben um Anhänger zu gewinnen.
  • Das caldrische Imperium, das Herzogtum Hanekamp und dar Städtebund sind ungefähr gleich mächtig. Das Imperium und Hanekamp sind sich an militärischer Stärke fast gleichwertig, verfügen aber über kaum Nahrungsmittel für den Winter. Tangara hat keine nennenswerte Armee, dafür sind ihre Speicher gut gefüllt und sie können wirtschaftliche Macht ausüben.
  • In Candrien und Andarra hat der Krieg das Land ausgebrannt. Viel ist zerstört und nur wenig Ernten konnten eingeholt werden. Ein harter Winter steht bevor.