Gorix Feuerklinge, (239 n.J. ) ist ein Großmeistermagus und Vizekanzler zu Ayd´owl. Er unterrichtet Allgemein- und Ritualmagie. Außerdem ist er auch der Gildenmeister der Steinmetzgilde in Fanada und ein Mitglied des Wiederstandes gegen Barad Konar.

(250 n.j. Zarorien, Holzenau)

Gorix wurde als einziger Sohn des Söldners Thoma Feuerklinge und Elisabeth 239 n.J. in Schemurien geboren. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Da der Vater bei einem Auftrag 248 n.J. ums Leben kam zog er nach Zarorien zu seinem Großvater. Im selben Jahr erkannte sein Großvater das magische Potenzial von Gorix.

Mit 18 Jahren begegnete er Laran, der in nach einiger Zeit zum Lehrling nahm und schloss sich dem „Bund der Streiter“ an. Zusammen zogen sie durch die Mittellande und kamen auch das ein oder andere Mal nach Engonien. Ein Jahr nachdem Laran von Graf Sieghard I. von Zaro, Ministerial für äußere Angelegenheiten des Fürstentums Zarorien zu seinem Hofmagus gemacht wurde, war auch Gorix bereit, die Meisterwürde zu erlangen. Viele Jahre Später nach dem er in Engonien beheimatet war wurde er in die Ayd´owl aufgenommen und dort erlangte er die Großmeister würde.

Laran, Akela, Tharak Radnik, Derrek und Wolf Blautann sind alles Mitglieder des „Bundes der Streiter“, dem auch Gorix angehört. Laran war der Meister von Gorix. Von Laran hat er das Verständnis der Magie und das intelligente Nutzen der Magie gelernt sowie die Kunst der Ritualmagie. Nachdem sich der Bund in Holzenau zur Ruhe gesetzt hatte, schloss sich Gorix Miguel und Sasha an, die er in Zarorien traf. Bald darauf lief ihm in einer Taverne Helene über den Weg. Gorix erkannte ihr magisches Potenzial, welches sie allerdings sehr unverantworlich nutzte. Um die Bevölkerung vor ihrer wilden Magie zu schützen, nahm er sie unter seine Fuchtel und bildete sie zu einer hervorragenden Magierin aus. Helene lebt zur Zeit in Gorix Haus in Holzenau. Während einer Feierlichkeit in Lodrien wurde Auranius, damals noch im Gefolge des Herren Baernhelm von Argeste, Gorix vorgestellt. Nach kurzer Zeit gemeinsamen Reisens wurde Auranius zu seinem Lehrling. Einige Jahre später, nach dem sich Gorix von den Verfehlungen und den Verrat von Auranius Erholt hatte. Traf er in Condra Temris. Diese Junge und wilde Person Verfügte über ein Machtpotenzial das Gorix noch nie gesehen hatte, Doch war diese Kraft durch Drachenenergie gestört und so nahm Sich Gorix dem Problem an. Balerian der Barde meldete sich an der Ayd´owl an, und schon nach kurzer Zeit reiste er, unter der Obhut von Gorix, mit ihm durch das Land.

255 n.J. bereiste Gorix mit den Askariern (damals noch Kleriker der Luna) Engonien. Dort traf er auf riesige Untotenarmeen, die befehligt von Savart Wolfsheim, versuchten Engonien zu überrennen. Die einzige Möglichkeit dieses aufzuhalten bestand darin, Barad Konar, einen Helden der engonischen Geschichte, mit Hilfe einer großen Macht aus dem Reich der Toten zu holen und die Armee aufzuhalten, was damaals auch gelang. Nachdem Barad Konar jedoch Engonien verraten hatte, fühlte sich Gorix dem Land auf unerklärliche Weise verbunden und beschloss, dorthin zu ziehen.

Um dem Land zu helfen, suchte Gorix im Jahr 257 n.J. den Bund zu Ayd´owl auf, um mit zu helfen, neue Magier in Engonien auszubilden und auf den Kampf vorzubereiten. Schnell bekam er auch einen Lehrstuhl. Nachdem er in Fanada viel Eifer und Ehrgeiz gezeigt hatte, traten 258 n.J. hochrangige Mitglieder der Steinmetzgilde zu Gorix, um ihn als intelligenten und kompetenten Nachfolger ihres verstorbenen Gildenmeisters einzusetzen. Mit seinen Beziehungen im Stadtrat und der Steinmetzgilde konnte er der Ayd´owl Ein Gebäude in Fanada bauen. Nach vollendung des Baus wurde Gorix Die leitung der Akademie angeboten doch er lehnte ab, da Magus Sanctum Ezekiel Stauffer in seiner sich eine bessere Wahl war. So wurde Gorix zum Viezekanzler der Ayd´owl

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Gorix begleitete Laran 250 n.J zum Hof von Zarorien, um einige magische Probleme zu diskutieren. Dort traf er Sasha, die in ihre damalige Heimat Kaltenbach wollte. Da Gorix`Ziel, Holzenau auf dem Weg lag, reisten sie zusammen. Auf der Reise lernten sich Sasha, Gorix und Miguel besser kennen und der Rest ist Geschichte …

Nach dem Gorix 258 n.J. Gildenmeister der Steinmetzgilde war, beschloss er den Askariern mit den Mitteln der Steinmetze bei Bau ihres Tempels unter die Arme zu greifen.

Gorix beschloss, sich in Fanada niederzulassen, um etwas über die Kultur und Religion von Engonien und seinen Bürgern zu lernen.

Gorix schloss sich dem Wiedersand an, und versuchte, viele Bürger von der Sache zu überzeugen.

Gorix trat dem Bund zu Ayd´owl bei und wurde dort zum Dozenten.

Gorix wurde zum Gildenmeister der Steinmetzgilde, lies die Mauern von Fanada ausbauen, unterstützte den Askartempel und gab den Auftrag, eine Magierakademie für den Bund zu Ayd´owl zu bauen.

Das Akademiegebäude wurde beende und Gorix wurde zu Vizekanzler der Ayd´owl

Gorix und Svenja wurden ein Paar.

Helene war Gorix erste Schülerin. Er traf sie in einer Taverne, wo sie versuchte mit einem wilden Zauber Gorix zur Freundschaft zu zwingen und ihm dazu zu bringen, ihre Zeche zu bezahlen. Sie war sehr gelehrig allerdings auch oftmals anstrengend. Sie wurde ende 257 n.J. zur Meisterin und bildete eine Affinität zu dem Element Erde aus.

Während einer Feierlichkeit in Lodrien wurde Auranius, damals noch im Gefolge des Herren Baernhelm von Argeste, Gorix vorgestellt. Nach kurzer Zeit gemeinsamen Reisens wurde Auranius zu seinem Lehrling. Seine Stärken sind die ruhige Herangehensweise an ein Problem was ihn zwar etwas langsamer lernen, aber auch die Lektionen extrem gut verinnerlichen lässt und seine klare Logik. Nach dem er Verrat an Gorix beging wurde er nie wieder gesehen.

Temris

Balerian

Seid 257 n.J. lehrt Gorix die Allgemein-, Erkenntnis- und Ritualmagie den Schülern des Bundes zu Ayd´owl. Besondere Aufmerksamkeit wendet er der Ritualmagie zu und hat darüber auch schon einige Schriften verfasst.

Gerüchten zufolge gibt es eine Verwandtschaft von Gorix Feuerklinge zu dieser Familie. Fakt ist, dass es eine Ähnlichkeit zu den Familienmitgliedern gibt. Seltsam ist allerdings die Tatsache, dass die Ähnlichkeit immer größer wird je mehr man den Stammbaum der Familie zurück verfolgt.